Italiens Regierungschefin Meloni will das EU-Abkommen mit Tunesien zur Eindämmung der Migration auf weitere Länder ausweiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschen als Tauschware gegen Klimaschutz-Hilfsgelder? So klingt ein Vorschlag vom FDP-Fraktionschef, der aber schon technisch keinen Sinn ergibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bisher hat die italienische Regierung die Seenotrettung im Mittelmeer durch Ignorieren behindert. Nun versucht sie es mit einer neuen Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Großbritanniens Abschiebepolitik ist empörend. Dabei ist sie längst nicht die größte Grausamkeit im Umgang mit Flüchtlingen, deren Zahl weltweit steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unter türkischen Journalisten in Schweden wächst die Furcht, ausgeliefert zu werden. Reporter ohne Grenzen appelliert nun an Stockholm.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Gaspar Cobo hat es von Guatemala durch Mexiko geschafft. Jetzt bleibt ihm nur zu warten. Denn die USA haben ihre Grenze geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Geflüchtete sind besonders hart betroffen. Hilfsorganisationen warnen vor „Massensterben“. Aus Deutschland wird weniger abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des Helfens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die österreichische Regierung lehnt den UN-Migrationspakt aus Sorge um ihre Souveränität ab – und driftet weiter nach rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dänemark verlässt das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Nicht einmal 500 Flüchtlinge will es noch jährlich aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
vortrag Jean Baeck über „sichere“ Herkunftsländer und Ignoranz gegenüber der Roma-Diskrimierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Beschleunigte Asylverfahren können durchaus sinnvoll sein, sagt Katharina Lumpp, Repräsentantin des UN-Flüchtlingskommissars in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ASYLPOLITIK Deutsche Vertreterin des UN-Flüchtlingskommissars im Interview
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Deutschland wird eine „Flüchtlingsfrage“ diskutiert und nicht die Menschlichkeitsfrage jener, die Flüchtlinge ablehnen oder abschießen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Immer mehr Menschen müssen ihre Heimat verlassen, werden aber nicht als Flüchtlinge anerkannt. Welche internationalen Strategien gibt es?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Weltweit waren seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Nur ein kleiner Bruchteil kommt hier an. Für Europa sei der Zustrom „händelbar“, sagt UNHCR-Direktor Volker Türk im taz-Interview
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Italien hat was geändert. Jetzt werden Flüchtlinge in Seenot gerettet. Doch es fehlen die Hilfe Europas sowie vor allem ein neues Denken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
EUGH Können Homosexuelle ihre Orientierung nicht offen leben, haben sie Anspruch auf Asyl
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mathieu Ngudjolo, der erste von Den Haag freigesprochene Kongolese, kam nach seiner Freilassung wieder hinter Gitter. Jetzt sitzt er im Asylbewerberheim.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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