Ob als Gastarbeiter in Libanon oder als Geflüchtete in Marokko und Tunesien mit der Hoffnung auf Europa: Viele Sudanerinnen und Sudaner leben in großer Unsicherheit
27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
So viele Menschen wie nie zuvor haben die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta überwunden. Marokko benutzt sie als Druckmittel – und auch die EU treibt ein böses Spiel mit ihnen11
Die EU lässt Marokkos König mit seinen Machtspielen gewähren – weil sie Rabat für die Abschottung ihrer Außengrenzen braucht. Sie macht sich damit aufs Neue erpressbar.
Die EU bezahlt Marokko dafür, Flüchtende auf dem Mittelmeer abzufangen. Was danach mit ihnen geschieht, darum kümmert sie sich nicht. Cora lebt mit ihrer neugeborenen Tochter auf der Straße – und hofft weiter auf Europa