Urantransport Die Beköstigung einer Atomkraft-Gegnerin wurde Irene T. zum Verhängnis. Am Dienstag stand sie in Harburg vor Gericht. Die Polizei war auch vor Ort
Castor-transport Protest in Lebensgefahr: Zwei Atomkraftgegnerinnen seilen sich im Kreis Harburg von einer Fußgängerbrücke ab und entrollen über den Gleisen ein Transparent mit der Aufschrift „Urantransporte stoppen! Sofort!“
TRANSPORTE Hamburgs Hafen ist ein großer Umschlagplatz für strahlendes Material. Dagegen wollen Anti-Atomkraft-Bündnisse nun protestieren: entlang der Bahnstrecke nach Südfrankreich. Sie starten ihre Demonstration vor der Umweltbehörde
PROTEST Anti-Atom-Aktivisten ketteten sich an Gleise, um die Abfahrt eines Güterzuges mit Uranerzkonzentrat zu verzögern. Mittlerweile ist der Zug unterwegs in Richtung Frankreich
ATOMINDUSTRIE Aktivisten decken Zwischenlager im Hafen auf: Container mit radioaktivem Uranerzkonzentrat einen Monat lang gelagert. Senat informierte falsch. Ladung soll möglicherweise heute auf der Schiene über Bremen in Richtung Frankreich rollen
Die Grünen bitten die Hafenbetriebe, keine Atomtransporte abzufertigen. Im Mai wollten sie die Entwidmung des Hafens nach dem Vorbild Bremens durchsetzen.