Am Landgericht Dortmund wird der Fabrikbrand in Karatschi mit 258 Toten verhandelt. In dem Musterprozess fordern Betroffene Schmerzensgeld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nach dem tödlichen Feuer in einer Nähfabrik fordert KiK-Chef Patrick Zahn staatliche Vorgaben für die Textilbranche in der EU und in den Zulieferländern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Großbrand in einer Textilfabrik in Pakistan: Wie Menschenrechtler versuchen, in Deutschland Schmerzensgeld für die Opfer einzufordern – und was der Chef des beklagten Kleider-Discounters KiK dazu im taz-Interview sagt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Prozess geschädigter Textilarbeiter gegen den deutschen Discounter droht an der Verjährungsfrist zu scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kleidung Der Textildiscounter zahlt insgesamt 4,5 Millionen Euro an Hinterbliebene und Verletzte der Brandkatastrophe in der pakistanischen Fabrik Ali Enterprises vor 4 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vier Pakistaner verklagen den Textildiscounter – und bekommen Prozesskostenhilfe in Deutschland. Ein erster Sieg mit möglicherweise großen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Miriam Saage-Maaß versucht, KiK & Co. für Todesfälle in Zulieferfabriken haftbar zu machen. Die Anwältin sieht das Problem in den Gesetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
PROZESS Bei einem Fabrikbrand in Pakistan starben 259 Menschen. Muss der Händler KiK Schadenersatz zahlen? Angehörige klagen in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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