Der FC Bayern trainiert wieder in Katar. Sechs Kenianerinnen berichten über die Menschenrechtslage dort und in benachbarten Ländern.
ca. 356 Zeilen / 10667 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Belinda kommt aus Kenia, als Hausangestellte in Katar erlebt sie Männergewalt. Sie flieht und ist jeder Art von Ausbeutung ausgeliefert.
ca. 69 Zeilen / 2049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mandaloji Rajendra Prabhu aus Indien kämpft in Katar lange Zeit um bessere Arbeitsbedingungen. Vergeblich. Dann nimmt er sich das Leben.
ca. 82 Zeilen / 2459 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kenianerin erlebte Rassismus im WM-Gastgeberland. Mit ihrer Arbeit im Café ist sie dennoch zufrieden.
ca. 61 Zeilen / 1817 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für die Schulbildung seiner Kinder arbeitete der Wachmann ohne freien Tag. Als er starb, bekam die Familie nichts.
ca. 58 Zeilen / 1713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Anish Gurung starb im Auto auf dem Weg zur Baustelle. Auf eine Entschädigung aus Katar wartet seine Familie bis heute.
ca. 58 Zeilen / 1719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Consolata will in Katar Geld für ihren erkrankten Vater in Kenia verdienen. Sie erfährt Ausbeutung und Rassismus.
ca. 75 Zeilen / 2231 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach harten Monaten als moderne Sklavin in Katar gelingt der Kenianerin endlich die Flucht. Heute stehe sie auf einer Schwarzen Liste, vermutet sie.
ca. 71 Zeilen / 2114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Nepalesin hatte eine Putz-Stelle in Katar. Als sie erkrankte, hieß es: Alles wird gut. Sie wurde 25 Jahre alt.
ca. 58 Zeilen / 1728 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
ca. 343 Zeilen / 10274 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Klagen über miese Jobbedingungen in Katar reißen nicht ab. Die Arbeitsorganisation ILO beschwichtigt – zu Unrecht, mahnen Aktivist:innen.
ca. 169 Zeilen / 5042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Krishna Shrestha hat als Wanderarbeiter in Katar gearbeitet und das Migrant Workers Network gegründet. Für einen Vortrag kommt er ins Millerntorstadion.
ca. 121 Zeilen / 3603 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es braucht den Fußball, um Katar zu kritisieren. Die Leichtathletik-WM kann nichts ausrichten
ca. 111 Zeilen / 3317 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Unterbringung von Arbeitern, die Sicherheit auf Baustellen und die Freizügigkeit werden besser. Doch die Mängelliste in Katar bleibt lang.
ca. 152 Zeilen / 4534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie hart ist der Alltag der Arbeitsmigranten? Wie leben sie? Eine Reportage aus Katar, dem Austragungsort der Fußball-WM 2022.
ca. 263 Zeilen / 7870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
NGOs kritisieren seit Langem die Arbeitsbedingungen auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022. Doch in Katar ändert sich nur wenig.
ca. 212 Zeilen / 6355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tadel II Helmut Spahn entwirft Konzepte für Sicherheit in Katar. Über westliche Kritik
ca. 102 Zeilen / 3059 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch im Hinblick auf die Fußball-WM 2022 kündigte Katar bessere Arbeitsverhältnisse an. Doch die Gastarbeiter werden nach wie vor brutal ausgebeutet.
ca. 296 Zeilen / 8870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Menschenrechtler klagen über menschenverachtende Arbeitsbedingungen. Die angekündigten Reformen sind immer noch nicht umgesetzt.
ca. 84 Zeilen / 2492 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
17-Stunden-Tage sind normal. Amnesty International berichtet von katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen Hausangestellter in Katar.
ca. 96 Zeilen / 2868 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.