: Bibliotheken
Die zentrale wissenschaftliche Bibliothek ist die Staats- und Universitätsbibliothek „Carl von Ossietzky“ (Stabi oder SUB), Von-Melle-Park 3. Der obligatorische Bibliotheksausweis ist für Hamburger Studierende kostenlos, muss aber beantragt werden. Wer eine UniHamburgCard besitzt, muss den dort enthaltenen Ausweis freischalten lassen – beides am Sonderplatz im Erdgeschoss (schließt um 18 Uhr).
Im Internet kann von zu Hause aus im „Campus-Katalog“, der auch die Bestände aller Fachbereichsbibliotheken enthält, gestöbert und bestellt werden: www.sub.uni-hamburg.de. Gleiches ist natürlich auch an Computern im Katalogsaal möglich. Im Selbstausleihbereich können bestimmte Signaturen der vergangenen zehn Jahre sofort mitgenommen werden.
Bibliothekarische Auskunft: ☎ 428 38 -22 33. Öffnungszeiten: Kataloge und Lesesäle Mo–Fr 9–21, Sa 10–18 Uhr; Leihstelle (Buchausgabe) Mo–Fr 10–18, Sa 10–13 Uhr; Selbstausleihbereich Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr; Lehrbuchsammlung Mo–Fr 10–18 Uhr. Führungen Mi 14 Uhr, zu Semesterbeginn zusätzlich Di + Do; Treff in der Eingangshalle, Anmeldung ist nicht nötig. Einführungen in das Bestell- und Katalogsystem werden im Internet angeboten. Neben der Stabi hat jeder Fachbereich der Uni eine eigene Präsenzbibliothek mit Wochenendausleihe, bei einigen auch länger.
Ein Geheimtipp ist die Bibliothek der Bundeswehr-Uni in Jenfeld (Holstenhofweg 85), die über eine sehr großzügige Ausstattung verfügen soll: ☎ 65 41 -26 26, www.hsu-bibliothek.de.
Manchmal helfen auch die Öffentlichen Bücherhallen, die unter www.buecherhallen.de aufgelistet sind. Die bestausgestattete ist die Zentralbibliothek: Hühnerposten 1, zentralbibliothek@buecherhallen.de ☎ 42 60 62 15, Di–Fr 11–19, Sa 10–13 Uhr.
Weitere Bibliotheken unter www.uni-hamburg.de und im Vorlesungsverzeichnis.
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
