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der schwerpunkt

Sharing-Ökonomie: In Berlin gibt es abertausend Möglichkeiten für eine niedrigschwellige Sharing-Ökonomie. In gefühlt jedem zweiten Hausflur (oder auch draußen auf dem Gehweg) gibt es eine mehr oder minder geduldete Ecke, wo sich Dinge häufen, die „zu verschenken“ sind. Auch Tauschboxen, von Freiwilligen unterhalten und gepflegt, gibt es in der Hauptstadt. Und klar, auch die Vermüllung rund um solche Tauschangebote ist immer wieder Thema – so wie bei der Geschichte, die wir auf unseren Schwerpunktseiten erzählen. Dort hat die Stadtreinigung im Morgengrauen eine gut besuchte Tauschbox auf St. Pauli abgerissen, obwohl die Stadt Hamburg sich die Sharing-Ökonomie auf die Fahnen geschrieben hat. Durch die Box waren Geflüchtete aus der Ukraine, Obdachlose und Bewohner der umliegenden Altbauwohnungen miteinander verbunden. Die Nachbarschaft kämpft nun dafür, dass sie wiederkommt. Zum Thema

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