Trotz der Delle der deutschen Wirtschaft ist die Lage nicht so schlecht. Bedenklich, dass der Finanzminister von einer wirtschaftspolitischen Zeitenwende redet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Privatleute weniger Geld ausgeben, schrumpft die deutsche Wirtschaft zwei Quartale in Folge. Das ist eine Folge der Reallohnverluste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Griechenlands linke Partei Syriza saß nun vier Jahre in der Opposition. Am Sonntag hofft sie auf den Wahlsieg. Doch noch ist offen, wer vorne liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie Geld, Bildung und Umweltbewusstsein zusammenhängen, untersuchen Forscher:innen in Jena. Sie verraten, welche Klischees stimmen und welche nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Ewigkeitschemikalien sind ungesund, jetzt steht ein Verbot der sogenannten PFAS an. Politiker und Mediziner Armin Grau erklärt, warum es dringend ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen ist notorisch pleite, hat bundesweit die höchste Armutsquote, und die Schulen sind auch nicht so gut. Und doch: Nazis und die AfD haben es schwer in dem nördlichen Stadtstaat, der seit 1946 von der SPD regiert wird. Bremen leuchtet in vielerlei Hinsicht bemerkenswert rot2–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nirgendwo in Deutschland war das Konzept der Privatuniversität wissenschaftlich erfolgreicher als in Bremen. Und nirgends wurde es so diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Isabella Weber schildert, wie China in den 80ern mit Märkten experimentierte. Es vermied den Irrweg, der Russland in den Abgrund führte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bildung und Pflege sind wirtschaftlich gesehen nicht produktiv, deshalb gelten sie als teuer. Aber auch diese Bereiche profitieren vom Wachstum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zinszahlungen fressen zunehmend die Etats von armen Ländern auf. Ghana, Guinea-Bissau, Malawi sind laut Schuldenreport besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Sachverständigenrat sieht die Finanzmärkte trotz Turbulenzen nicht in Gefahr. Die Wirtschaft soll wachsen, während die Bankenkrise weiter köchelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Für einen gerechten Start ins Leben schlägt Volkswirt Stefan Bach ein Grunderbe für alle vor. Ähnliche Modelle im kleinen Stil gibt es anderswo bereits.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Grünes Wachstum bleibt eine Illusion – zumindest solange die dafür notwendige Technologie fehlt. Trotzdem ist Handeln auch jetzt schon möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Covid und Ukrainekrieg haben die deutsche Wirtschaft in die Krise gestürzt. Doch auch ohne diese Schocks würde Deutschland schwächer wachsen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Ost-Institut sollte die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland fördern und Russlands Ruf verbessern. Die Gründungsidee erwies sich als falsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Deutsche Firmenvorstände riskieren in unsicheren Zeiten zu viel. Die Politik müsse Unternehmen endlich Vorgaben machen, sagt Ökonom Guntram Wolff.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Erstmals seit 1961 ist Chinas Bevölkerung geschrumpft. Der demografische Wandel ist eine Bedrohung für den Aufstieg des Landes – mit weltweiten Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bettina Jarasch stellt die grüne Industriestrategie vor: Berlin und Brandenburg könnten Vorreiter werden beim Umbau zur klimaneutralen Wirtschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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