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Eine Frau trägt eine pinke Mundschutzmaske und hält ein Plakat hoch
Auch der Klimawandel hat eine Gender-Komponente. Demo am Weltfrauentag am 08. März Foto: Aaron Karasek/aal.photo/imago

Es gibt einen neuen globalen Treibhausgasrekord. Männer leben klimaschädlicher. Was man selbst für die Unabhängigkeit von fossiler Energie tun kann.

taz Berlin/Hamburg Die Weltwirtschaft nahm 2021 wieder Fahrt auf, die CO2-Emissionen auch – sie stiegen sogar auf Rekordhöhe. Die Chance, mit klimagerechten Technologien aus der Coronakrise zu kommen statt mit fossilen, wurde also vertan.

Diese Woche war feministischer Kampftag. Auch der Klimawandel hat eine Gender-Komponente: Männer emittieren durchschnittlich mehr Treibhausgase als Frauen. Das hat mit individuellen Entscheidungen beim Konsum zu tun, aber auch mit gesellschaftlichen Strukturen.

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Von fossiler Energie unabhängig werden? Da hat die Politik einiges nachzuholen. In der Zwischenzeit gibt es auch ein paar Dinge, die man privat tun kann, wenn man selbst tätig werden will.

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