piwik no script img

#SayTheirNames: Fatih Saraçoğlu, Vili Viorel Păun, Kaloyan Velko, Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi (v.l.n.r.) Foto: Felix Schmitt

Zweiter Jahrestag des Terrors in HanauNeun Tote, tausend offene Fragen

Zwei Jahre nach dem Attentat von Hanau ringen die Angehörigen der Opfer mit ihrer Trauer – und mit ihrer Enttäuschung über Politik und Polizei. Drei Protokolle der Wut und Verzweiflung.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
  • Ich muss ehrlich gestehen, daß ich den Artikel nicht fertiglesen konnte. Es ist einfach unerträglich, wenn man den Schmerz nur erahnt,den die Hinterbliebenen fühlen. Es ist einfach nur so traurig