taz-Podcast „Weißabgleich“: Abschied des Jahres
Was hat 2021 gebracht? Aus nicht-weißer Perspektive vor allem eine gute News: Seehofer ist kein Innenminister mehr.
![taz-Redakteurinnen Lin Hierse, Malaika Rivuzumwami, Jasmin Kalarickal taz-Redakteurinnen Lin Hierse, Malaika Rivuzumwami, Jasmin Kalarickal](/picture/5289175/624/28503192-1.jpeg)
taz-Redakteurinnen Lin Hierse, Malaika Rivuzumwami, Jasmin Kalarickal (von links nach rechts) Foto:
taz Montage
BERLIN taz | In der letzten Folge den taz-Podcasts „Weißabgleich“ in diesem Jahr lassen die Redakteurinnen Lin Hierse, Jasmin Kalarickal und Malaika Mivuzumwami das Jahr Revue passieren.
In acht Folgen haben sie im zurückliegenden Jahr mit ihrem nicht-weißen Blick das politische Tagesgeschehen kommentiert. Dabei haben sie nicht nur über die Bundestagswahlen und die neue Bundesregierung gesprochen, sondern auch über die außenpolitische Katastrophe von Afghanistan und über rassistische Angriffe in deutschen Straßenbahnen und Supermärkten.
Unsere Podcasterinnen fragen sich: Mit welchen Gefühlen gehen wir aus diesem Jahr? Welche Themen bleiben Erinnerung, was ist liegen geblieben, was nehmen wir mit ins neue Jahr? Und vor allem: Gibt es bei all dem trotzdem Grund für Optimismus?
Die Podcasterinnen kühren die „Winner und Loser of the year“ und freuen sich über den prominentesten Abschied des Jahres.
„Weißabgleich“ Der taz-Podcast über den nicht-weißen Blick auf Politik und Alltag immer monatlich auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
Leser*innenkommentare
Willi Müller alias Jupp Schmitz
Aus weißer Perspektive ist die gute Nachricht identisch:
"Horst Seehofer ist kein Innenminister mehr."