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Pipeline Nord Stream 2 in der KritikDoch nicht so sauber

Neue Messmethoden zeigen, dass Pipelines mehr Methan ausstoßen als gedacht. Für die Deutsche Umwelthilfe ist Erdgas keine Energie der Zukunft.

Nachdem die USA mit Sanktionen drohten, stellten Baufirmen ihre Arbeit an Nord Stream 2 ein Foto: Bernd Wüstneck/dpa

Berlin taz | Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat am Donnerstag beim Bergamt Stralsund beantragt, die Baugenehmigung der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 überprüfen zu lassen. Zusätzlich forderte sie, den Bau der Pipeline zu stoppen, bis die Überprüfung durchgeführt wurde. Die DUH begründet dies mit der Verfügbarkeit von neuen wissenschaftlichen Messmethoden zu Methan-Leckagen bei der Förderung von Erdgas.

Unabhängige Boden- und Luftmessungen in den USA hätten ergeben, dass die Mengen an Methan, die beim Fördern und Verarbeiten von Erdgas ausgestoßen wird, höher seien als bisher angenommen. Diese neue Art der Messungen, bei denen ganze Förderanlagen überprüft würden anstatt nur kleine Bereiche innerhalb dieser, seien bisher nicht in Europa durchgeführt worden. Das Bergamt Stralsund hatte im Januar 2018 den Bau der Pipeline genehmigt, nachdem die Umweltverträglichkeit des Projekts überprüft worden war.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, verwies weiterhin auf den Weltklimarat IPCC, der den Treibhauseffekt von Methan in einem Zeitraum von zwanzig Jahren um ein Vielfaches höher einstuft als den von CO2. Rohes Erdgas besteht hauptsächlich aus Methan, der Mengenanteil variiert zwischen 75 und 99 Prozent.

Christian von Hirschhausen von der TU Berlin kritisierte, das gesamte Projekt sei energiewirtschaftlich unsinnig. Erdgas als Brückentechnologie hin zu erneuerbaren Technologien zu bezeichnen sei „genauso absurd, wie es vorher bei Atomenergie und Braunkohle war“. Erdgas sei „nicht Teil der Lösung“, sondern „Teil des Problems“.

Bau unterbrochen

Der Bau von Nord Stream 2 sollte schon Ende 2019 abgeschlossen sein, verzögerte sich aber und ruht derzeit. Die Pipeline soll russisches Erdgas für Westeuropa nach Deutschland transportieren.

Die USA wollen das Projekt verhindern und drohen, am Bau beteiligte Firmen zu sanktionieren. Sie befürchten durch die Pipeline einen zu großen wirtschaftlichen Einflussgewinn Russlands in Europa. US-Außenminister Mike Pompeo bietet den Ländern in Ost- und Mitteleuropa eine Milliarde Euro, um ihre energiepolitische Unabhängigkeit von Russland zu fördern.

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30 Kommentare

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  • 4G
    4813 (Profil gelöscht)

    In Deutschland wird Methan in großen Mengen hergestellt und das soll in Zukunft signifikant mehr werden. "Biogas" und Power to Gas sollte man für das Klima verhindern. Auf die Maisäcker gehören Solaranlagen mit zehnfach höherem Wirkungsgrad und der "überschüssige" Strom kann in E-Autos gelagert werden.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Schön, dass das endlich einmal gesagt wird. Mit Methan ist nicht zu spaßen. Was davon allein in sibirischen Böden drinsteckt, bereitet Kummer und Sorgen. Dagegen ist Co2 pille-palle.

    Dass die Boden- und Luftmessungen in den USA durchgeführt wurden, ist selbstredend. 'Unabhängigkeit' ist schließlich der zweite Vorname der USA. Den ersten verschweige ich mal generös.

    Der zweite oder dritte Blick hat noch nie geschadet. Höchstens denen, die NICHT davon profitieren.

    Dass es im Falle von Nord Stream 2 nicht um Förderung, sondern um Transport geht, haben andere Foristen hier schon ausgeführt.

    Da das Leben voller Wiederholungen steckt: Förderung: njet, no, nein, nada, rien, nix ...

    Nastrovje!!!

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Die nächsten 5 Jahre sollte Erdgas in der Tendenz eine etwas größere Rolle als heute spielen, als Ersatz für Kohle. Außerdem geht in vielen europäischen Ländern die Förderung zurück, weil die Lagerstätten leer sind oder man wie in Holland die Nebeneffekte nicht mehr möchte. Insoweit sehe ich die Fertigstellung eines kleinen Pipeline-Restes leidenschaftslos.

      Auf Sicht von ca. 10 Jahren sollte die Erdgasnutzung dann schon deutlich zurückgegangen sein. Ob es dann eine Pipeline mehr oder weniger gibt, die nicht ausgelastet wird, ist dann nicht ausschlaggebend.

      Wesentlich ist eine energische Politik gegen die klimaschädliche Gasnutzung, die jetzt einsetzt und Anrieze bietet. Ein CO2-Preis von mind. 180 €/Tonne und weniger Abgaben auf Strom aus Solarenergie wären wichtige Schritte.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @meerwind7:

        Möglicherweise waren meine Sätze missverständlich formuliert.

        Es handelte sich nicht um ein Votum gegen Erdgas. Wohl aber um einen Appell, wie im vorliegenden Fall, Förderung von Erdgas von dessen Transport zu unterscheiden.

        Ich halte den Weiterbau von Nord Stream 2 für zwingend notwendig. Nicht allein aus energiepolitischen Erwägungen. Alternativen auf die Schnelle sehe ich keine.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Das Methan in den Permafrostböden hat mit der Erdgasförderung (aus wesentlich größeren Tiefen und bei anderer Geologie) wenig zu tun. Außer den Umstand, dass die Erdgasförderung die Erderwärmung anheizt und dies dann zum Auftauen der Böden führt.

  • Wäre es denn besser, das Gas in Russland einfach weiter abzufackeln wie es jahrzehtelang gemacht wurde, weil es an Pipelines mangelte?

    • @Rainer B.:

      Das meiste Erdgas kommt aus mehr oder weniger reinen Gaslagerstätten. Nur ein kleinerer Teil wird bei der Ölförderung erfasst oder abgefackelt.

      • @meerwind7:

        Das Ergas kommt im Falle von Nord-Stream-2 aus Juschno-Russkoje in Westsibirien. Dort gab es bereits 2007 Bohrungen nach Erdöl, bei denen das wohl größte Erdgaslager der Welt angebohrt wurde. Erdöl und Erdgas pflegen gewöhnlich zusammen vorzukommen. So ist es auch hier. Bis Pipelines zum Abtransport zur Verfügung stehen, wird nach wie vor einfach abgefackelt.

        www.faz.net/aktuel...g-ein-1357644.html

    • @Rainer B.:

      Dann ist das Gas wenigstens endlich weg. Ich verbrenne auch Kohlevorräte.

      • @Jan Lammmers:

        Haben Sie denn schon Feuer?

        • @Rainer B.:

          Danke, ich rauche nicht.

  • Schön, daß sich jetzt auch die Umwelthilfe für die Absatzsteigerung von US-Fracking-Gas einsetzt.



    Das wird der Umwelt richtig helfen...

  • Eine Kritik muss man gegen die Argumentation der DUH in jedem Fall anbringen: Die Ablehnung der Pipeline wird mit dem Argument begründet, man hätte nun neuere Erkenntnisse zu "Methan-Leckagen bei der Förderung [!!!] von Erdgas".



    Ich denke, bei einer Pipeline geht es um den Transport [!!!] von Erdgas und nicht um dessen Förderung.



    Oder ist mit North Stream 2 auch die gleichzeitige Erschließung eines völlig neuen Erdgasfeldes verbunden? Davon steht im Artikel nichts. Falls aber doch, so wäre dies ein wichtiger Aspekt zur Beurteilung des Projektes. Im Übrigen braucht man nicht zu glauben, dass selbst wenn North Stream 2 nicht fertig gestellt würde, dass Russland dann ein einziges Erdgasfeld nicht weiter ausbeutet oder nicht erschließt. Dann wird das Gas eben - wie in den letzten Jahren vermehrt schon entwickelt - nach China geliefert.



    Wichtig ist, dass, wenn wir schon fossile Energien verwenden, auch wenn sie nur Brückentechnologien sein werden, in jedem Falle SPARSAM verwenden!



    Bei der Isolierung von Häusern müsste zudem die Dämmung vor allem mit natürlichen Stoffen (z.B. mit nachhaltigen Holz- oder andere Pflanzenfasern anstelle von aus Erdöl hergestelltem Styropor) viel viel stärker vom Staat angereizt werden.



    Mit Sparen und Dämmen kann man bereits jetzt (!) - ohne in einer Brückentechnologiesituation zu sein - eine ganze Menge für die Natur tun.



    Nur: Vermutlich erhält die DUH von der Dämmstoff-Industrie keine Spenden und eine Lobby-Organisation fürs Energiesparen, welche die DUH sponsert gibt's wohl auch nicht, deswegen lesen wir an dieser Stelle nichts dazu.

    • @Alfonso el Sabio:

      Das Argument der Antragsteller lautet u.a.:



      Um Klimaschutzziele zu erreichen brauchen wir mehr Erdgas, da dies viel klimaschonender ist als Öl und Kohle.



      Der Eingriff in die Natur wird durch diese Vorteile aufgewogen und ist damit gerechtfertigt.



      Wenn aber Gas wegen des Methans nicht besser für die Umwelt ist als Kohle zieht das Argument natürlich nicht und die Pipeline wäre genauso genehmigungsfähig wie ein neues Kohlekraftwerk. Nämlich gar nicht!

      • @Horst Horstmann:

        Die Schädlichkeit des Erdgases ist zeitlich nicht so lang andauernd wie die von CO2. Daher eignet sich Erdgas durchaus als Brückentechnologie.



        Die kritische Frage ist, von welchen Zeiträumen reden wir dabei?

        Wenn in den nächsten fünf Jahren aus Kohle und Atomkraft ausgestiegen würde und iin der Zeit die Gasnutzung etwa konstant bliebe, dann bis ca. 2040 stetig auf Null zurückgehen würde, wäre das ein sinnvolles Modell für diese Brückentechnologie.

        Falls die "Brücke" erst ausgebaut werden sollte und dann noch viel länger genutzt würde, wäre es konsequenter, wir würden Trump beim Ausstieg aus dem Pariser Abkommen folgen.

  • Wenn das Erdgas doch nicht so gut für die Umwelt ist, dann sollten wir bei heimischer Kohle bleiben!

    • @Jan Lammmers:

      Ja, vor allem bei heimischer Steinkohle ! [Ironie off]

  • Die DUH hat schon recht: Die massiven Eingriffe in die Umwelt durch North Stream 2 lassen sich nur rechtfertigen, wenn das Erdgas einen nennenswerten Beitrag zum Klimaschutz liefert.



    Macht es aber nicht. Also ist der Bau nicht genehmigungsfähig.

    Zur Versorgunssicherheit trägt NS2 auch nicht bei, da nur die bestehenden Kapazitäten an Land ersetzt werden aber keine zusätzlichen geschaffen werden.



    Also: den ganzen Zirkus beenden, solange es noch geht und lieber die bestehenden Pipelines sanieren. Ist billiger, umweltfreundlicher, bietet höhere Versorgunssicherheit, weniger Abhängigkeit und Erpressbarkeit für Alle.

    • @Horst Horstmann:

      @HORSTMANN: Welcher Art sind denn die von Ihnen erwähnten "massiven Eingriffe"? Wird der Meeresboden beim Verlegen in der gleichen Weise nachhaltig geschädigt wie bei der Grundschleppnetzfischerei, oder was darf ich mir darunter vorstellen?



      Wenn stattdessen alte marode Leitungen stillgelegt werden, so könnte die Bilanz letztendlich dann doch wieder besser aussehen, oder?

      • @Alfonso el Sabio:

        Die Pipeline verläuft durch mehre Meeres- und Vogelschutzgebiete. Deswegen haben NABU und andere gegen den Bau geklagt, den sie sehen "irreparable Schäden der empfindlichen Meeresumwelt der Ostsee".

        Neubau ist immer schlechter für Umwelt als Erhalt bestehender Anlagen. Da der Bau im Meer ein vielfaches vom Bau an Land kostet ist klar, dass eine Sanierung viel wirtschaftlicher wäre.

        Vorteile haben nur die Beteiligten Unternehmen, da sie höhere Gewinne einstreichen können, indem sie die Transitgebühren durch die Ukraine sparen. Vorteile für die Allgemeinheit gibt es soweit nicht.

  • Eine Frage an die DUH: Womit soll ich meine Hütte heizen, wenn keine Fernwärme und kein Wasserstoffnetz verfügbar ist?



    Die DUH hätte sich besser für die Verbreitung von Erdgasfahrzeugen stark gemacht - eine sehr gute Brückentechnologie. Fossiles Methan kann nach und nach durch Biomethan und E-Methan ersetzt werden, ohne dass dafür neue Fahrzeuge gebaut und gekauft werden müssen.

    • @Gregor Tobias:

      Heizen können Sie deutlich energieeffizienter mit einer Wärmepumpe, also (hoffentlich zunehmend erneuerbarem) Strom.

      Die Gesamteffizienz für Fahrzeuge, die mit aus Strom gewonnenem Methan (oder Wasserstoff) angetrieben werden, ist so schlecht, dass das man das nur in Fällen, wo ein BEV nicht praktikabel ist, nutzen will. Also nein, Erdgas ist mitnichten eine gute Brückentechnologie.

      • @Trollator:

        Um ein Stromnetz zu installieren, das 10 Mio. Wärmepumpen verkraftet, komme sie ohne Gaskraftwerke und Wasserstoffspeicher nicht aus. Was soll der Umweg? Das bestehende Gasnetz hat eine Speicherkapazität von ca. 200 TWh.

        • @Gregor Tobias:

          Tatsächlich ist Rückverstromung in einem GuD-Kraftwerk und Nutzung des Stroms für eine Wärmepumpe deutlich energieeffizienter als das Methan in einer Gasheizung zu verbrennen.

      • @Trollator:

        Ich habe Wärmepumpen, und deren Betrieb kostet sehr viel mehr Geld, als meine Ölheizung.

        • @Jan Lammmers:

          Das wird sich ändern, sobald (falls?) CO2 angemessen bepreist wird.

  • Hat die DUH eigentlich mal analysiert, wie viel Gas bei der Produktion (fracking), dem Komprimieren und dem Transport von LNG an die Umwelt gelangt? Und was ist mit den alten maroden Leitungen z.b. durch die Ukraine, die teilweise ja durch Nordstream 2 ersetzt werden sollen?



    Natürlich werden wir Gas noch mittelfristig als Rohstoff und Energieträger benötigen. Die Umstellung von Erdöl auf Gasheizung auch aus Umweltgründen (weniger Schadstoffe, geringerer CO2-Austoss) wird seit Jahren vom Staat gefördert. Nachdem die DUH das CO2-ausstoßärmere KfZ, den Diesel, im Visier hatte und damit gerade Leute mit kleinem Geldbeutel getroffen hat, laufen ihre Aktivitäten jetzt darauf hinaus, das Heizen mit Gas verteuern. Eine ziemlich merkwürdige Lobby.

  • Wenn Herr Christian von Hirschhausen dem Erdgas die Eigenschaft einer Brückentechnologie abspricht, dann dürfen wir doch - konsequent zu Ende gedacht - bei ihm zu Hause von heute auf morgen das Gas abstellen, oder?



    Oder dürfen wir von heute auf morgen bei allen deutschen Erdgas-Abnehmern das Gas abstellen und Herrn von Hirschhausen mit seiner Telefonnummer als bundesweite Kontaktadresse benennen, bei der die frierenden Bundesbürger anschließend sich mit der Frage melden dürfen, was sie denn jetzt tun sollen?



    Ich finde die realitätsfernen Formulierungen mancher Forscher allmählich zum Ko..en.



    Wir sind uns sicher alle einig, dass es bessere Alternativen zu Erdgas gibt.



    Aber haben Sie schon einmal versucht, einen Wasserstoff-Gasanschluss (fürs Heizen und Kochen) für Ihr Zuhause bei Ihrem Stadtwerk zu beantragen?



    Sehen Sie - so lange wird Erdgas - ggf. mit etwas Windstrom-Wasserstoff verdünnt - eine was? bleiben - genau: eine Brückentechnologie!



    Wird man an der Uni automatisch so praxisfern, oder hat das mehr mit Profilierungsaffinität zu tun? Oder ist's einfach nur der Mechanismus, Maximales zu fordern, um das gerade Nötige zu bekommen?



    Ich weiß (es) nicht.

    • @Alfonso el Sabio:

      Man kann problemlos (und energieeffizienter) mit Strom heizen und kochen. Würde die Umstellung auf Wärmepumpen und Elektroherde neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien angemessen gefördert, würde der Erdgasverbrauch jedes Jahr weiter sinken und tatsächlich wäre ein Ausbau der Erdgastransportkapazitäten kontraindiziert.

      Vielleicht haben Sie auch einfach eine anderes Verständnis von Brückentechnologie. Ich würde als solche eine Technologie bezeichnen, die für einen Übergangszeitraum eingeführt bzw. ausbaut wird, und nicht eine, die sukzessive abgebaut wird. Selbstverständlich kann man Erdgas, Erdöl, Kohle etc. nicht von heute auf morgen abschalten, aber das macht sie nicht zu Brückentechnologien.

      • @Trollator:

        -"Man kann problemlos (und energieeffizienter) mit Strom heizen und kochen."-

        Stimmt, Strom komt ja auch aus der Steckdose. Wird die DUH jetzt auch schon mit $ unterstützt - man riecht förmlich, woher der Wind weht. Bin gespannt wie souverän im Wortsinn die EU und speziell die Deutschen reagieren. Die Pudel sitzen offensichtlich überall......