piwik no script img

Studien zur „Weißen Arbeiterklasse“Stolz und Einzelkämpfertum

Robert Misik
Essay von Robert Misik

Viel wird über die sogenannten einfachen Leute gesprochen. Wer sind sie und was sind ihre Werte? Eine Spurensuche.

Behelfsmäßig und unpräzise: der Begriff „weiße Arbeiterklasse“ im postindustriellen Zeitalter Foto: Katja Gendikova

K urz nach dem Wahlsieg von Donald Trump schrieb die amerikanische Rechtswissenschaftlerin Joan C. Williams einen großen Essay mit dem Titel „What so many people don’t get about the U.S. working class“. Lange habe man die Bedrängnisse der Arbeiterklasse igno­riert, nun schleiche sich eine Art gutmenschliche Besorgnis ein. „Diese Haltung“, so Williams später in ihrem Buch „White Working Class“, in das weitere Recherchen und unzählige Zuschriften eingeflossen sind, „wird sie aber noch wütender machen und die ungesunde Klassenspaltung nur vergrößern“.

Williams weiter: „Sie wollen anerkannt werden für die Beiträge, die sie leisten – und für ihre Art zu leben.“ Anders gesagt: Die Arbeiterklasse will eben „nicht wie ein Stamm in einem Land behandelt werden, das weit entfernt ist“.

Von den USA bis ins Ruhrgebiet, von Mittelengland bis zu den Wiener Vorstädten, überall wird derzeit die Frage diskutiert, warum sich die „einfachen Leute“ als Verlierer fühlen und beklagen, keine Stimme mehr zu haben. Wobei es gleich mit der Frage beginnt, wer das denn überhaupt sein mag, diese viel besprochenen „einfachen Leute“.

Das sind einmal, grob gesagt, jene, die im Leben nicht auf die Butterseite gefallen sind – also eher Kleinverdiener, aber nicht nur. Es sind Arbeiter und Arbeiterinnen, bis hin zur Mittelschichts­familie im Einfamilienhaus mit zwei Autos vor der Tür. Leute, die sich als „die Normalen“ ansehen. Oft ist das auch eine stolze Selbstzeichnung. „Da, wo ich lebe, bedeutet ‚einfacher Mensch‘ ‚anständiger Mensch‘, weil bescheidenes (oder weniger bescheidenes) Auskommen mit ehrlicher Arbeit (meist körperlich) erschaffen“ wurde, so beschreibt das eine Frau aus dem österreichischen Mühlviertel.

Zupacken und nicht zu verkopft sein

Die „real existierenden“ Werte der arbeitenden Klassen sind über Jahrhunderte entstanden, hatten ihre Quellen teilweise noch in der vorindustriellen Handwerkskultur, mit ihrem Stolz auf die eigenen Fertigkeiten, den Vorstellungen von einem gerechten Lohn und einem fairen Preis. Hinzu kam ein Gemeinschaftsgeist mit einer starken Trennung in Insider und Outsider. Man kann auch die heutigen Werthaltungen der „populären Klassen“ nicht verstehen, ohne diese Geschichte zu verstehen.

taz am wochenende

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Die alte Arbeiterklasse, so Joan C. Williams, habe einen Stolz gehabt und sie habe sich Anerkennung verschafft – bis sie gewissermaßen als zentrale soziale Schicht angesehen wurde oder sich zumindest so fühlen konnte. Diese Arbeiterklasse habe aber auch bestimmte Werte hochgehalten: den Stolz darauf, harte Arbeit zu leisten; die Vorstellung, dass man niemandem auf der Tasche liegen darf; dass man es mit eigener Tüchtigkeit schafft; dass man mit Handarbeit die Wirtschaft am Laufen hält, dass man zupackt, nicht zu verkopft ist.

Dass man einfach „normal“ ist. Zugleich war dieser Stolz sehr verletzlich. Dafür, respektlos behandelt zu werden, hatte man immer ein feines Sensorium. Ein egalitärer Geist prägte die Arbeiterklassenmoral, und wer sich für etwas Besseres hielt, war schnell unten durch. Die Angehörigen der Arbeiterklasse schätzen rigide Selbstdisziplin, weil sie nötig ist, um einen harten Job, den man hasst, vierzig Jahre lang machen zu können.

Weniger solidarisch, als romantisierende linke Intellektuelle gerne glauben würden, ist die Arbeiterklasse mit „den Armen“, also mit jenen, die ihr Einkommen aus staatlichen Sozialtöpfen beziehen, weil sie mit Arbeit nicht über die Runden kommen, weil sie keine Jobs finden oder aus anderen Gründen am Arbeitsmarkt keine Chance haben. Die sieht man schnell als Leute an, die es sich leichtmachen, während man selbst jeden Tag aufstehen und rackern muss, einem nichts geschenkt wird.

Der Lehrling in Simmering, die junge Frau im Callcenter

Genau das klingt bei Lorraine, einer Gabelstaplerfahrerin, an, die im Zuge einer großen britischen Studie interviewt wurde. Sie ist alleinerziehend, Mutter zweier Buben, wohnt zur Miete, kennt die Stereotypisierungen, denen sie ausgesetzt ist, und sagt: „Ich bin unten, klar.“ Fügt dann aber hinzu: „Ich nenne mich Arbeiterklasse, aber ich glaube nicht, dass ich mich in der gleichen Klasse sehe wie jemand, der sich krallt, was er kann […]. Verstehst du, ich bin stolz auf das, was ich tue, ich stehe jeden Morgen auf […]. Ich kann mir nichts Ärgeres vorstellen, als jeden Tag daheim zu sein und nichts zu tun zu haben. Weißt du, die werden dann fett, oder? Und wundern sich, warum. Aber darf man das überhaupt sagen?“

Die weiße Arbeiterklasse habe das Gefühl, „aus dem Zentrum an den Rand des Bewusstseins ihres Landes gerückt worden zu sein“, formuliert auch der US-Politikwissenschaftler Justin Gest. Viele, so sagt er, fühlten sich außerstande, dagegen irgendetwas zu unternehmen. Gest hat für eine große Studie mehrere Monate erst in einem Arbeiterklassenbezirk in East London und danach eine Zeit in Youngtown, Ohio verbracht, Dutzende lange Gespräche geführt und die Ergebnisse in seinem Buch „The New Minority“ zusammengefasst.

Robert Misik

ist Journalist, Autor, taz-Kolumnist und Wiener. Dieser Text ist ein Vorabdruck aus „Die falschen Freunde der einfachen Leute“ (erscheint am 11. 11. bei Suhrkamp).

Auch wenn hier bisher provisorisch von der „weißen Arbeiterklasse“ gesprochen wurde, ist dieser Begriff eher behelfsmäßig und unpräzise. Man sollte sich möglichst konkret vor Augen führen, wer eigentlich alles gemeint sein könnte, wenn man heutzutage, im postindustiellen Zeitalter, von Arbeiterklasse spricht.

Arbeiter bei Mercedes in Stuttgart oder bei MAN in Steyr. Die Köche in unserem Lieblingsres­taurant. Die Kindergärtnerin. Verkäuferinnen im Supermarkt, die Frauen, die die Regale auffüllen. Das Pflegepersonal im Spital. Der Mann, der unsere Heizung wartet. Die Beschäftigten am Bau, vom Maurer bis zum Polier. Der Mechatroniker im mittelständischen Exportunternehmen. Die Leute von der Müllabfuhr und die Busfahrer. Die junge Frau im Callcenter. Die Technikerin bei der Mobilfunkfirma. Die Burschen, die die elektrischen Tretroller einsammeln und aufladen. Die unter prekären Bedingungen arbeitende Datenverarbeiterin und der Freelance-Programmierer.

Der Lehrling in Simmering. Der Lkw-Fahrer. Die junge Teilzeitkraft im Fast-Food-Restaurant. Gabelstaplerfahrer. Dachdecker. Die Leute vom E-Werk, die die Leitungen legen, die Frauen und Männer von der Telekom, die das Breitbandkabel in den Häusern hochziehen. Die Verpackerin bei Amazon. Die Sekretärin. Die Zugbegleiterin bei der Deutschen Bahn. Der Monteur mit Eigenheim. Der Erntehelfer. Die Ganztagspflegerin aus Bulgarien. Der arbeitslose Fiftysomething, der in seiner dritten sinnlosen Umschulungsmaßnahme steckt. Der prekär Beschäftigte, der sich durchkämpft. Alles Arbeiterklasse – aber ohne gemeinsame Geschichte und Geschichten, die man sich erzählen könnte.

Resigniertes Einzelkämpfertum

Dennoch sind die Gefühlslagen oft frappierend ähnlich. Die Angehörigen der früheren Arbeiterklasse spüren allzu oft, dass sie andauernd kulturell beleidigt werden. „Du wirst permanent daran erinnert, dass du jederzeit ersetzt werden kannst von einem, der weniger Geld fordert“, sagt ein Krankenhausangestellter. Es macht sich etwas breit, was man beinahe eine resignative Neoliberalisierung nennen könnte.

Während der Individualismus und die neoliberale Erfolgskultur bei den selbst erklärten „High-Performern“ in den oberen Etagen als Chance betrachtet werden, nehmen sie unten das Erscheinungsbild resignierten Einzelkämpfertums an. Einen Satz hört Gest bei seinen Gesprächen immer wieder: „Ich kümmere mich nur um mich selbst.“

Die egalitären Instinkte der arbeitenden Klassen sind genauso ein Produkt einer langen Geschichte wie etwa das Gefühl, dass sich, wer neu dazukommt, hinten anstellen muss

Eine Ablehnung von Zuwanderung oder ethnischer Diversität ist in all diesen Milieus häufig anzutreffen. Schließlich zieht mit den MigrantInnen oft Armut in die entsprechenden Viertel. Die Anwesenheit von ZuwandererInnen wird dann gewissermaßen zum Marker des eigenen Abstiegs. „Menschen aus der ‚weißen Arbeiterklasse‘ tendieren in Gesprächen dazu, als Vorwort gewissermaßen hinzuzufügen, dass sie keine Rassisten seien und keine Vorurteile haben. […] Sie haben Angst, dass ihre Ansichten disqualifiziert werden könnten, obwohl diese Ansichten in der Realität ja authentische Ausdrücke dessen sind, was sie erleben, wie sie leben und wie sich ihre Leben verändern“, resümiert Justin Gest.

Der Vorwurf des Rassismus wird sogar als ein weiteres Mittel verstanden, die Artikulation der Arbeiterklasse zu kontrollieren und ihre Empfindungen als bedeutungslos hinzustellen. Einer sagt: „Ich arbeite seit 38 Jahren und sehe immer mehr Leute auf der Straße, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich die mit durchziehe.“

Die arbeitenden Klassen sind ökonomischer Konkurrenz ausgesetzt, machen Abstiegserfahrungen, erleben sich als austauschbar und sehen ihre Lebensweisen kulturell abgewertet. Weit verbreitete Haltungen finden ihre Begründungen teilweise sogar in den Traditionen und Werten der historischen Arbeiterklassenkultur, die immer schon eine seltsame Kultur war, eine rebellische, aber zugleich sehr traditio­nelle Kultur, wie es der britische Historiker E. P. Thompson einmal formulierte.

Dazu gehört das Bewusstsein, „dass man nichts geschenkt bekommt im Leben“ oder dass, wer „dazugehört“, bevorzugt behandelt werden sollte. Die egalitären Instinkte und die lebendigen Gerechtigkeitsgefühle der arbeitenden Klassen sind genauso ein Produkt einer langen Geschichte wie etwa das Gefühl, dass sich, wer neu dazukommt, hinten anstellen muss, und ein beinahe legendärer Lokalpatriotismus. Man muss das nicht und schon gar nicht jeden Aspekt davon gutheißen, aber man wird die psychopolitischen Vorgänge der Gegenwart nicht begreifen, wenn man die Gefühle der Arbeiterklasse nicht wenigstens zu verstehen versucht.

Man wird aber auch die grundlegende verbreitete Unzufriedenheit nicht verstehen, wenn man nicht die Werte und Normen versteht, die sich in den letzten 200 Jahren in den „real existieren­den“ arbeitenden Klassen durchgesetzt haben.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

8 Kommentare

 / 
  • Ein guter, differenzierter Artikel, der auf Klischees verzichtet.

    Sehr erfreulich zu lesen!

  • 8G
    80576 (Profil gelöscht)

    Ein sehr kluger Artikel, der meiner Meinung nach viel Wahres enthält. Allein es wird bei denen, die angesprochen sind, nicht ankommen.

  • Dass jemand von oder in der taz die einfachen Leute verstehen könnte oder überhaupt wollte, fände ich überraschend.



    Eigentlich positioniert die taz doch ganz bewusst anders sich:



    youtu.be/skY4nddl5q0

    • @Tatzelbrumm:

      Na Servus



      & tazler ? but -



      Gemach Gemach - Brumm Brumm - 👻

      Der Geschätzte ist a Schluchtenscheißer



      “Misik trat 1983 mit 17 Jahren der Gruppe Revolutionäre Marxisten (GRM) bei.[1] Seine journalistische Tätigkeit begann 1989 bei der mittlerweile eingestellten Arbeiter-Zeitung. 1992 bis 1997 war er Korrespondent des Nachrichtenmagazins profil in Berlin. Seit 2002 arbeitet er als freier Autor. Er schreibt und positioniert sich in journalistischen Beiträgen mit Artikeln, Kolumnen, Gesprächen und Interviews – als Fragesteller und als Antwortender – ständig in der Tageszeitung taz, regelmäßig in den in Österreich erscheinenden Zeitschriften Falter und Format, gelegentlich u. a. in Zeitungen und Zeitschriften wie der Freitag,[2] junge Welt,[3] Neues Deutschland,[4] Neue Zürcher Zeitung[5] und häufiger in Die Zeit,[6] um Beispiele nur aus dem Bereich der Printmedien anzuführen.

      Misik ist Sachbuchautor und betrieb bis Jänner 2019 auf der Homepage der Tageszeitung Der Standard einen Videoblog mit 582 Folgen.[7] Zu seinen Themen gehören die Kritik von Kapitalismus und Globalisierung, österreichische und deutsche Tagespolitik, die Geschichte der Sozialdemokratie und das Verhältnis von Konsumkultur und Warenproduktion. Besonders engagiert sich Misik in theoretischen und politischen Debatten. Am Bruno-Kreisky-Forum für internationalen Dialog leitet er die Veranstaltungsreihe Genial dagegen. Zu den Gästen gehörten Nobelpreisträger Robert Shiller, die Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Deutschen Bundestag Sahra Wagenknecht oder Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis.[8] Misik ist Biograf des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Christian Kern und gilt als dessen Freund.…“

      kurz - “& dehre der Häär.“

      unterm——servíce — 🧐



      de.wikipedia.org/wiki/Robert_Misik

  • Diese fremdelnde Sprachlosigkeit hier (abgesehen -— freilich, das mailtütenfrische Recht und Gesetz, irgendeiner muss sich ja mit mir an Bordieu erinnern) ist schon recht vielsagend...

    • @Heide Gehr:

      Dann muss ich jetzt auch was schreiben: Ja, stimmt, ist sehr bezeichnend. Die immergleiche, hilflose Dauerempörung im Kommentariat, wenn aber jmd. die Mechanismen so hellsichtig und nüchtern aufdröselt – Schweigen.

      Danke auch, L&O, für den Koppetsch-Link.

    • @Heide Gehr:

      …manchmal isses schonn recht - low. 👻

  • Na Servus -



    &



    Da schau her - er - & wie passend - Fjutscher2 -



    Die andere Seite der Binnendifferenz - (Pierre Bourdieu)



    & schon zuvor wie passend befand -



    Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - btw not only -

    “ Moinmoin.







    "Diese werden von Gruppen (sehr) gut verdienender Manager, Journalisten, Wissenschaftler, Experten, Anwälten, Beratern und Kreativen dominiert, die sich zu einem neuen, kosmopolitisch eingestellten und agierenden postindustriellen Bürgertum zusammenschließen: Restaurants, Geschäfte, Kultureinrichtungen orientieren sich an ihren Präferenzen; Mieten und Immobilienpreise schießen durch die Decke, sodass die Angehörigen der traditionellen Mittelschicht sich in den attraktiven Quartieren oftmals keine Wohnung mehr leisten können. Frankfurt, München, Berlin-Charlottenburg oder Prenzlauer Berg oder auch der Wissenschafts- und Technologiestandort Darmstadt sind Beispiele für diese Entwicklung. "







    In der Aufzählung fehlt das beamtete grün-akademische Eiapopeia-Milieu. (Besonders die Forschenden und Lehrenden an Schulen und Hochschulen). Forsche Lehrende, die im Verbund mit JournalistInnen (zu) hohe Reputation "genießen".







    ansonsten: Verlustangst als größte Angst der im Kapitalismus vereinzelten Menschen. Die Sicherheit, in sozialen Gruppen aufgefangen zu werden, ist verloren gegangen.“

    unterm—— “Die Illusion der Linksliberalen“



    taz.de/Cornelia-Ko...opulismus/!169769/



    “ Cornelia Koppetsch über Rechtspopulismus



    Die Illusion der Linksliberalen



    Rechtspopulisten einfach als rassistische Nazis zu betrachten, blendet die eigene Verstrickung in einen globalen Umbruch aus – als kultureller Repräsentant der herrschenden Verhältnisse.“

    kurz - Märchenstunden der Kaffeesatzleser



    “Gott - sieht alles. Außer - Dallas.“



    “Aber das Auge sieht alles - außer sich selbst.“



    & 🧐



    “Das sind einmal, grob gesagt, jene, die im Leben nicht auf die Butterseite gefallen sind …“ - da kommt zum Unglück auch noch das Pech



    www.redensarten-index.de/mobil/