Die katalanische Feuerwehr reserviert 40 Prozent der Plätze für Frauen. Das soll nicht nur der Gerechtigkeit dienen, sondern auch die Arbeit verbessern.
Edwin Chiloba war Modedesigner und LGBTIQ-Aktivist. Er wurde tot in einer Metallkiste aufgefunden. Aktivist*innen vermuten einen homophoben Gewaltakt.
Aufruhr in Bethlehem: Die Geschichte der Bibel muss neu geschrieben werden. Wurden auch Tiere gecancelt?
Als unsere Autorin auf Social Media auf Empfehlungslisten von PoC-Accounts stieß, fand sie das hilfreich. Bis sie sich selbst auf so einer Liste fand.
Nationale und kulturelle Überlegenheit zu demonstrieren sollte auch im britischen Adel Vergangenheit sein. Die britische Gesellschaft ist verändert.
„Diversität“ ist das Schlagwort der Stunde, alle setzen heute auf Vielfalt. Nur: Das gängige Verständnis davon greift viel zu kurz.
Das Festival „Fluctoplasma“ will in Hamburg Wege erkunden, zu einem pluralen und demokratischen Wir zu kommen. Das soll auch Widersprüche zulassen.
Kultureinrichtungen bemühen sich um mehr Diversität. Dabei ist weniger manchmal hilfreicher als mehr.
Politikwissenschaftler Carlo Masala ist als Militäranalyst präsent wie fast niemand. Er macht sich stark für eine diverse, woke und bewaffnete Armee.
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
Die Grünen wollen vielfältiger werden. Maßnahmen aus dem Jahr 2020 zeigen erste Wirkung, es bleibt aber viel zu tun – etwa bei der sozialen Herkunft.
Der Autorin Sophie Passmann wird vorgeworfen, die Stimmen von BIPOC nicht ernst zu nehmen. Doch sie hat Recht mit Kritik an Medien und Redaktionen.
Mehr Frauen, mehr Migrantinnen, mehr Geflüchtete: Wie divers die australische Gesellschaft ist, zeigt sich endlich auch im Parlament.
Einst schrieb unsere Autorin einen wütenden Text. Sie wollte nicht nur „Ausländerthemen“ haben. Heute sieht sie es anders.
Führt die CDU bald eine Frauenquote ein? Die Anzeichen dafür verdichten sich. Und das ausgerechnet unter Parteichef Merz, der diese lange ablehnte.
Der „Tatort“ „Schattenleben“ aus dem Norden spielt in linken Milieus und will möglichst divers sein. Dabei versteht er am Ende alles falsch.
Die Konferenz „Burning Issues“ begleitet das Theatertreffen in Berlin. Vorgestellt wurden Alternativen zu veralteten Machtstrukturen an Theatern.
Helen Pluckrose und James Lindsay wollen zeigen, warum radikaler Sozialkonstruktivismus der Emanzipation schadet. Dabei tun sich Widersprüche auf.
Die Serie „Doctor Who“ gibt es seit 1963 und gehört längst zur britischen Popkultur. Nun soll erstmals ein Schwarzer Mann die Hauptrolle spielen.
Viele Formen der Identitätspolitik sind kontraproduktiv, sagt Yascha Mounk. Vielfältige Gesellschaften bräuchten ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl.