piwik no script img

Initiative Maria 2.0Scheitern auf christliche Weise

Kommentar von Philipp Gessler

Die Maria 2.0-Aktivistinnen wollen mehr Rechte in der katholischen Kirche. Sie werden scheitern – und das auf ganz christliche Art und Weise.

Eine Aktivistin von Maria 2.0 demonstriert in Ulm für mehr Rechte in der katholischen Kirche Foto: dpa

S cheitern ist kein Problem im Christentum, zumindest kein größeres. Zur Erinnerung für den religiös unmusikalischen Teil der taz-Leserschaft: Jesus von Nazareth, auf den sich das Christentum bekanntlich beruft, endete als verschmähter Aufrührer im römischen Palästina der Zeitenwende am Kreuz, öffentlich zu Tode gefoltert – auf den ersten Blick nicht unbedingt der Messias und König, auf den das jüdische Volk so sehnlichst wartete.

Nun, die wenigen Anhängerinnen und Anhänger des so offensichtlich gescheiterten Wanderrabbis betonten, dass er nach drei Tagen auferstanden und ihnen noch leibhaftig, samt Kreuzesnarben, begegnet sei – das Ganze also kein wirkliches Scheitern war. Aber das überzeugte halt nur sie. Immerhin ist die Anhängerschaft Jesu seitdem beachtlich gestiegen: Weltweit sind es rund 2,2 Milliarden Menschen, allein in Deutschland über 40 Millionen.

Diese Definition von Scheitern sollte man im Kopf haben, wenn man sich die Initiative Maria 2.0 anschaut. Sie vereint in den deutschsprachigen Ländern Hunderte, wenn nicht Tausende Katholikinnen. Ihre Forderung: Zugang von Frauen zu allen Weiheämtern, wie das im katholischen Duktus heißt, also: das Frauenpriestertum. Dazu eine wirkliche Aufarbeitung des Mega-Skandals der sexualisierten Gewalt im Raum der katholischen Kirche. Schließlich das Ende des Pflichtzölibats, also der Ehelosigkeit katholischer Priester.

Die Mittel der „Maria 2.0“-Aktivistinnen (nur fürs Protokoll: Es sind auch ein paar Männer dabei): Sie verweigern ihren Dienst in der Kirche, also zum Beispiel das ehrenamtliche Schmücken des Altars, das Putzen der Kirche oder die Kinderbetreuung in den Gemeinderäumen. Auf Deutsch gesagt: Sie haben keinen Bock mehr, die Drecksarbeit zu machen, während nur Männer alle Macht behalten und in der Öffentlichkeit glänzen können, ja allein berechtigt sind, das Zentrum der katholischen Frömmigkeit, die Eucharistie, zu feiern.

Jetzt die Steile These: Maria 2.0 wird scheitern – aber auf christliche, genauer: katholische Art und Weise. Das bedeutet: am Ende eigentlich nicht.

Engagement für später

Es ist nicht zu erwarten, dass die katholischen Bischöfe in Deutschland, der Papst in Rom oder gar ein weltweites Konzil zu Lebzeiten der „Maria 2.0“-Aktivistinnen das Frauenpriestertum einführen. Die deutschen Katholiken dürften das gar nicht allein, aber vor allem sind dafür die Beharrungskräfte in der Weltkirche noch viel zu stark, und das nicht unbedingt nur im Vatikan. Man frage zum Beispiel einmal polnische oder afrikanische Bischöfe, was sie vom Frauenpriestertum (und von der Homo-Ehe) halten.

Aber eines Tages wird es das Frauenpriestertum auch in der katholischen Kirche geben, vielleicht zu der Zeit, wenn wir auch den Mars besiedelt haben. Ob dann aber die katholische Kirche noch eine Rolle spielt, ist nicht ausgemacht. Die Mehrheit der Frauen wird sie bis dahin wahrscheinlich verloren haben.

Die meisten Frauen, die sich bei Maria 2.0 engagieren, dürften ähnlich denken – aber ihr Handeln ist dennoch aller Ehren wert, ja dringend nötig. Denn sie halten das Thema, genauer: den Skandal der offensichtlichen Diskriminierung der Hälfte der katholischen Christenheit in der Öffentlichkeit. Sie benennen es als das, was es ist, nämlich eine weder biblisch, noch historisch, noch theologisch zu begründende Idiotie, Schweinerei und Herzlosigkeit.

taz am wochenende

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer Samstag am Kiosk, im eKiosk, im praktischen Wochenendabo und rund um die Uhr bei Facebook und Twitter.

Jesus hat sich nie, auch nicht mit einer Silbe oder einer irgendwie so zu interpretierenden Aussage, gegen das Frauenpriestertum ausgesprochen. Im Gegenteil war sein Umgang mit Frauen seiner Zeit weit voraus. In den ersten Jahrzehnten des Christentums gab es Apostelinnen, unter anderem Maria Magdalena, und Gemeindevorsteher*innen – und aus diesem Kreis entstand später das Priestertum der christlichen Kirche. Auch theologisch ist die Argumentation, die das Priestertum nur Männern zubilligt, im besten Fall abenteuerlich, in der Regel aber schlicht absurd. (Eine solch irrwitzige „Argumentation“ lieferte jüngst etwa der emeritierte katholische Dogmatik-Professor Karl-Heinz Menke aus Bonn.)

Warum der Kampf?

Warum kämpfen die Frauen von Maria 2.0 dennoch ihren Kampf, dessen glückliches Ende sie aller Voraussicht nach nicht mehr erleben werden? Dafür lohnt ein Blick auf die Namensgeberin der Initiative, Maria von Nazareth, die Mutter Jesu, die Mutter Gottes. Viel erzählt die Bibel nicht von ihr. Aber sie scheint eine Respektsperson gewesen zu sein, nachzulesen etwa in der Geschichte der Hochzeit zu Kana.

Ihr Verhältnis zu ihrem Sohn war nicht immer ganz konfliktfrei – „Was willst du von mir, Frau?“, schnauzt sie Jesus im Johannesevangelium an. Aber sie war eine von zwei, drei mutigen Menschen, die sich bei der Kreuzigung Jesu als Aufrührer nicht verdrückt haben, anders als der Feigling Petrus übrigens, der nach katholischer Definition dann ja der erste Papst war. Und sie spielte in der Jerusalemer Urgemeinde nach dem Tod Jesu eine herausragende Rolle, wie die Geschichtswissenschaft herausgefunden und etwa die Apostelgeschichte festgehalten hat.

Maria war eben nie nur die reine, gehorsame Magd, eine Rolle, auf die vor allem die katholische und die orthodoxe Kirche sie über Jahrhunderte beschränken wollten, um mit Verweis auf sie die Rolle der Frau in der Kirche klein zu halten. Nein, sie war ganz offensichtlich eine selbstbewusste, wichtige und kluge Frau, die früher und besser als die meisten Männer verstanden hat, was ihr Sohn eigentlich war, trotz allen irdischen Scheiterns.

Das Christentum hat keine Angst vor dem vorübergehenden Scheitern hier auf Erden. Es sieht Stärke in der Schwachheit. Das Handeln der Aktivistinnen von Maria 2.0 ist deshalb prophetisch im besten Sinne des Wortes. Auch die Prophetinnen des Alten Testaments wie Debora und Hulda sind, wie ihre männlichen Pendants, häufig verlacht und verfolgt worden – und heute berufen sich das Judentum und das Christentum auf sie.

Im Lukasevangelium lobt Maria Gott: „Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; / er stürzt die Mächtigen vom Thron / und erhöht die Niedrigen.“ Die Aktivistinnen von Maria 2.0 hätten sich keinen besseren Namen für ihre Initiative wählen können.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

12 Kommentare

 / 
  • & Däh - les genauer dess erscht jetscht -

    “…Der Protestantismus ist am Reißbrett entstanden und ist mehr Ideologie, als Religion. und außerhalb Europas wohnt ihm ein hoher Radikalismus inne.…“

    Ach was! Reißbrett? Nür - …Kirchentür.



    Aber keine Panik - Gerrnharrdt & ah da …



    “Themenkonferenz in der Titanic . Jemand sagt: »Wir sollten vielleicht auch mal was zum Lutherjahr machen.« »Luther«, schnarrt Robert baltisch brüsk. »Außer Thesen nichts gewesen.« “ Eben.



    www.zeit.de/2006/28/L-Pooh_Gernhardt -

    unterm—-Beifang 👻 👻 👻



    Start dorten -



    “»Bam-«: So lautete der einzige Stich, den ich je gegen Robert Gernhardt hatte. »Bam-«.











    Ich sollte ihm das Foto eines Gemäldes in die Toskana schicken, und damit es reprofähig bleibe, schrieb ich

    BITTE NICHT KNICKEN

    DO NOT BEND

    auf den Umschlag. Weil mich plötzlich all mein Italienisch verlassen hatte, fügte ich noch

    NOLI ME FLINGERE

    hinzu. Bang rief ich eine Woche später an, ob die Sendung ungeknickt angekommen sei. Ja, sei sie, sagte Robert, was ihn aber viel mehr beschäftige, sei, dass sein Bezugskaff Montaio bei den Kommunalwahlen zu 63 % kommunistisch gewählt habe: »Da ist man nun dreimal vorm Rrrussen abjehaun, und dann das.«

    ***

    Ich habe Robert immer gern zu Museumsbesuchen missbraucht. Im Joggingtempo hetzte er an den Abstrakten vorbei und zeigte einem bei den Gegenständlichen Sachen, die man ohne ihn nie gesehen hätte.

    Im Kunsthistorischen Museum zu Wien sagte seine Almut: »Kuck mal, da sieht es aus wie in der Toskana.«

    »Das ist in der Toskana, meine Liebe. Es gab eine ganze Horde niederländischer und flämischer Maler, die in der Toskana auf Deubel komm raus herumlandschafterten und -soffen. Man nannte diese Schule die Boccianti. «

    »Bam-«, sagte ich.

    »Bam-?«, frug Robert

    » Bam boccianti«, sagte ich und glomm inwendig. (*)

    Harry Rowohlt “

    (Aber nur - weil grad Sündach!) 🤓



    & * - ganzen Text lesen 😈

    “Der Kampf geht weiter“ 🗽 🗽 🗽

    Liggers. Versprochen Harry

  • 9G
    90618 (Profil gelöscht)

    "Immerhin ist die Anhängerschaft Jesu seitdem beachtlich gestiegen: [...] allein in Deutschland über 40 Millionen."

    Ja, die Kirchen haben in Deutschland 44.1 Millionen Mitglieder, aber wenn man unter "Anhängerschaft Jesu" christlichen Glauben versteht, dürfte die Zahl deutlich geringer sein. Schon 1989 stimmten nur ein Drittel der Katholen und ein Fünftel der Evangelen den Aussagen des Apostolischen Glaubensbekenntnisses zu, sozusagen den "essentials" des Christentums.

    • @90618 (Profil gelöscht):

      Beachliche 44 Millione in Schland allein



      Gemach Gemach be kind & Ja wiiie^¿*

      So bad ist selbst Philipp Gessler nit in Balein.



      Nö. Feinhihi 'sis selbst ihm - Ironiiiie🤓

      kurz - Rein tonn katolsch warrn. 😈



      Liggers. Too - sojet ahlseelig Schmarrn.

  • Ja mit der Demokratie und den weltlichen Dingen tut sich die katholische schwer und dann die Missbrauch Affären weltweit ungelöst....

    Aber was mehr irritiert ist das die TAZ ihre klerikaler daher kommt, als ob die Welt tatsächlich eine Scheibe ist.

  • Die Maria 2.0-Aktivistinnen machen es, anders als die 68er, wie Greta Thunberg, sie steigen nicht aus, sie kommen, zu bleiben, verweilen im System im Gefühl auf sicherem Grund zu sein, mit ihren Peinigern in Kontakt zu treten, sie durch ihre Gegenwart zu Verantwortung in Richtung grundlegenden Wandels zu errrmutigen und zwar aus säkularem Grund, den der Autor nicht benennt.



    Es gibt seit der Jahrtausendwende in Deutschland ein Anti- Diskriminierungsgesetz, das bisher das intransparente Verhältnis staatlicher Exekutive und insbesondere christlichen Kirchen in Deutschland umschifft, aber darauf angelegt ist, Kirchen gleich welcher klerikalen Farben peu a peu nach Gerichtsurteil durch die Judikative in Wahrnehmung der Gewaltenteilung im Klageweg zu verdeutlichen, sie bestehen nicht im gesellschaftlich leeren Raum, sie existieren nachdem sie in Europa nach ihrem Scheitern als großgesellschaftlichem Gemeinwesen ihre weltliche Verantwortung preisgegeben unter staatlich säkularer Obhut, Obacht, wie jeder normale Verein, Recht und Pflichten haben. Dass unser Staat hier bis dato untätig ist, seine Fürsorgepflicht hinsichtlich allgemeiner Bürgerrechte nicht nur der Maria 2.0-Aktivistinnen, auch in weltlichen Betrieben, Unternehmen ignoriert, ist im Sinne Gedeih, Wohl, Entwicklung unserer Demokratie zu beklagen.

    Insofern ist zu hoffen, steht zu erwarten, dass sich die Die Maria 2.0-Aktivistinnen demnächst ihr Recht auf Gleichberechtigung in katholischer Kirche in allen Bereichen über den weltlichen Klagewege erfolgreich erstreiten.



    Womit endlich deutlich wird, dass auch sog Kirchen- Privatrecht angesichts staatlichen Rechts nachrangig diesem untergeordnet, wenn nicht gar bei fehlender Kompatibilität sittenwidrig null und nichtig ist.

  • Seht ihr den Hut dort auf der Stangen?“

    ”Jetzt die Steile These: Maria 2.0 wird scheitern – aber auf christliche, genauer: katholische Art und Weise. Das bedeutet: am Ende eigentlich nicht“

    Tja - Keinen zweiten Pfeil im Köcher!



    Aber Philipp Gessler - verläßlich mit dem Apfelkorb für Schneewittchen!



    Öh ~ Alleinseeligmachend - …Öh …



    Dat wüßt ich ever. Nö. Normal nich.

    unterm—— & daher —antiWaberlohe -



    “Schneewittchen zerschlag deinen gläsernen Sarg“ (1978)



    m.youtube.com/watch?v=D6IcmIKIwDE



    de.wikipedia.org/w...neewittchen_(Band)



    & the whole thing -



    m.youtube.com/watch?v=5yESF4tkapk

    & für uns alle - Angy Domdey & Co.



    Unter dem Pflaster da liegt der Strand - Gruppe Schneewitchen



    m.youtube.com/watch?v=qvMaEMdRBx4



    & Däh! -



    “„Es ist ein Lied für die Phantasie und gegen die festgefahrenen, verhärteten Strukturen unserer Gesellschaft, gegen den harten Beton unserer Städte und die Versteinerung unserer Gedanken und Taten. Es ist ein Emanzipationslied, nicht nur für Frauen. Die Steine sollen nicht zum Werfen benutzt werden, sondern der Sand unter den Steinen zum Tanzen frei gelegt werden.“

    – Angi Domdey

    Yes - 🗽 🗽 🗽

  • Eins verstehe ich nie: Warum machen sich diese Damen das Leben mit ihrem Kampf gegen Windmühlen in der katholischen Kirche so schwer? Ist ihnen entgangen, dass bereits vor 500 Jahren die Reformation in Deutschland ihren Lauf nahm?

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Haggi:

      Was die Windmühlen angeht: JA.

      Was das Bejubeln der Reformation angeht: nej - tak.

    • @Haggi:

      Es handelt sich hier ja nur sehr vordergründig, um die selbe Religion und schon gar nicht um den selben Glauben.



      So wie auch vordergründig, Juden, Muslime und Christen zum selben Gott beten.

      Die "Reinigung" um wesentliche Elemente durch den Protestantismus betraf ja gerade die gewachsenen Glaubenselemente.



      Den Polytheismus der Heiligen.



      Die Göttlichkeit Mariens als Ersatz für abgeschaffte Muttergottheiten.



      Die Beichte - die Urmutter der Therapie.

      Der Katholizismus ist eine gewachsene Religion, die sich in Reibung mit der europäischen Kultur und den vorgefundenen Strukturen entwickelt hat.

      Der Protestantismus ist am Reißbrett entstanden und ist mehr Ideologie, als Religion. und außerhalb Europas wohnt ihm ein hoher Radikalismus inne.



      Die Evangelikalen der beiden Amerikas sind Protestanten.



      Das Ideologische des Protestantismus hat auch dazu geführt, dass die Unterstützung für Hitler überproportional hoch war.

      Ich kann mir nicht denken, dass diese schablonisierte Kunstreligion für einen Katholiken eine Alternative darstellt.

      • @Michael Garibaldi:

        Junge Junge - Jenau Jenau 👻 👻 👻

        “Ich bin so froh, dass ich nicht evangelisch bin …“



        m.youtube.com/watch?v=uZKArxVEm8U



        Jürgen “wat glaubense denn“ Becker



        &



        Norbert “wenn Mamma cried - in Troisdorf-Siglar“ Alisch

        (Live immer wieder gern genommen -



        ne Pfaff haut gern mal in die Tasten - sündachs im - Weißen Holunder - von Edelweißpiraten bis Antifa & sonstige Wander Vögel - religionsfarbe egal - Liggers - rheinländisch-kölsch.)

        kurz - wie war das noch mal?



        “…schablonisiert…“ Ja. Bei mir heißt das mehr - “noch son Brett vorm Kopp.“



        Na. Hauptsache. Na - Si’cher dat.



        Dat wüßt ich ever. Da mähtste nix.



        Nö. Normal nich.

    • 9G
      91491 (Profil gelöscht)
      @Haggi:

      Genau - konvertieren.



      Aber besser noch - austreten !

    • @Haggi:

      :)



      Oder gleich "Santa Muerte" da ist garantiert 100% Frauenherrschaft und Katholizismus gibt's gratis dazu.