: Eine Hülle fürs Chaos
Wir nehmen an einem Tisch im ersten Stock des Neubaus Platz, ein paar Stühle haben wir uns aus dem Konferenzraum geschnappt. Es ist still im Haus, nur aus dem Erdgeschoss hört man einen Bohrer. Am Tag des Interviews sind es noch zwei Wochen bis zum Einzug. Claudio Aquino, der Projektleiter von E2A, ist heute ganz in Schwarz gekleidet. Manuel Sedeño, der Bauleiter, wischt Staub vom Tisch.
Gespräch: Martin Reichert
taz: Oh, Gott, ist das womöglich Feinstaub da auf dem Schreibtisch?
Manuel Sedeño:Kurz nach Fertigstellung eines Gebäudes muss man oft sauber machen. Vom Bauen liegt auf den Oberflächen ein ganz feiner Staub. Das ist jetzt schon die dritte Reinigungsrunde – und es kann sein, dass es noch eine vierte braucht.
Bald schon soll die Redaktion hier arbeiten, dann muss alles schön sein.
Manuel Sedeño:Am 19. Oktober ist die offizielle Eröffnung. Ob und wann Ihr dann einzieht, liegt nicht mehr ins unserer Hand.
Eben haben wir vor der Tür noch Kalle Ruch getroffen. Er ist der Bauherr. Alles ist noch nicht schön: Er beklagte zum Beispiel, dass eine Tür in der Küche in die falsche Richtung öffnet. Wer ist schuld?
Claudio Aquino: Oh, das ist jetzt aber ein harter Einstieg…(lacht)
Manuel Sedeño: Im Ernstfall wird man auf diese Frage nie eine richtige Antwort bekommen. Die Schuldfrage beim Bau ist kompliziert, weil sehr viele mitwirken und dabei eine bestimmte Rolle und Perspektive übernehmen. Dazu gehören der zunächst der planende Architekt dann wir als Bauüberwachende als Ditte kommen die Beteiligten der bauausführende Firma dazu usw.
Ein megakomplexes System, so eine Baustelle. Und Sie, Herr Sedeño, müssen die Übersicht behalten. Sind Sie so etwas ähnliches wie der Aufnahmeleiter beim Film?
Manuel Sedeño: Wir sind der Dirigent im Orchester. Wir schreiben das Stück nicht, das macht der Architekt.
Und Herr Aquino, Sie als Projektleiter vertreten dann den Architekten?
Claudio Aquino: Der Architekt, das ist ein Team. Aktuell sind das drei, insgesamt fünf Personen die an diesem Projekt gearbeitet haben und jeder hat seine Rolle. Ich bin der Projektleiter, das heißt, ich vertrete das Büro hier in Berlin gegenüber dem Bauleiter und dem Bauunternehmer. Der verantwortliche Partner von E2A, Wim Eckert, war ebenfalls regelmäßig in Berlin und wollte wissen, ob alles so umgesetzt wurde, wie wir uns das vorgestellt haben.
Und die Tür? Was ist mit der Tür?
Es ist in der Regel schwierig bei einem Gebäude dem Bauherrn zu vermitteln, dass das nun so oder so funktionieren wird. Und dann kommt es schon mal vor, das eine Türe anders gedacht wurde und nicht in die Richtung aufgeht, in die sich die zuständigen Menschen, die später wirklich durchlaufen müssen, das vorgestellt haben.
Und wie gehen Sie jetzt vor?
Manuel Sedeño: Vielleicht gehen wir erst mal noch einen Schritt zurück. Die Frage, die sie gestellt haben war ja, wie wir unsere Rollen definieren. Der Architekt ist der wichtigste Partner, weil er den Entwurf macht und den visualisierten Grundgedanken für die Art des Hauses liefert. Und wir schließen dann nahtlos an die Leistung des Entwurfsarchitekten als bauleitende Architekten an, um das Gebäude physisch entstehen zu lassen. Wir versuchen dann alle Beteiligten, angefangen vom Bauherrn, über den Architekten, über die Fachplaner, über die Fachleute, mit den Firmen die Konzeption zu koordinieren und das Gebäude konkret zu realisieren. Anhand der Planung, anhand der Beschreibung, die wir selber erstellen, im direkten Austausch mit den Handwerkern, die hier vor Ort sind – das heißt, der Gedanke des Dirigenten ist gar nicht so fern.
Und die Tür?
Beim Thema der Tür würden wir zunächst die Information des Bauherrn aufnehmen – die Tür ist anscheinend nicht so, wie die Küchen-Crew sie möchte. Das heißt ja noch nicht, dass dies ein Fehler ist. Wir müssen also analysieren: Woran liegt das? Ist da was falsch gelaufen? Falsch bestellt, geplant, ausgeführt worden? Was können wir tun, um einer Ausführung im Sinne des Bauherrn nachzukommen? Oder sagen wir: Da kommt jetzt so eine Saloon-Tür rein – und wie können wir das umsetzen? Wir analysieren also erst mal nicht die Schuldfrage. Machen wir grundsätzlich nie, weil das immer eine Frage der Vergangenheit ist –wir versuchen zuerst immer die Lösung zu finden, die Optimierung. Um den Schaden, wenn es einen gibt, möglichst gering zu halten. D.h. im gewählten Beispiel Tür, sie zu ersetzen. Vielleicht aber muss die Tür auch gar nicht raus. Vielleicht kann man die mit einem Elektroantrieb nachrüsten und sagen: Probiert es doch erst mal so.
Shit happens. Und Geschichte, auch die von Bauten, kann man ja immer auch als eine Aneinanderfolge von Katastrophen begreifen. Ganz am Anfang dieses Hauses zum Beispiel gab es historische Holzpfähle im Baugrund, mit denen scheinbar niemand gerechnet hatte…
Claudio Aquino: Im Nachhinein betrachtet war das gar nicht so eine große Überraschung. Wir hatten aber relativ viel Glück, dass wir einen Unternehmer gefunden hatten, der von dem ursprünglichen Entwurf der Herstellung der Baugrube einen abweichenden Vorschlag gemacht hat. Der Unternehmer wollte eine Unterwasserbetonsohle bauen, also einen See ausheben und den Beton unter Wasser betonieren. Und dabei war das Entdecken der Holzpfähle gar nicht so problematisch, weil man viele dann unter Wasser abschneiden konnte. Wenn man es im Vorfeld untersucht hätte, wäre dies eh eine der Lösungen gewesen, die man entwickelt hätte. Man kann also sagen, dass wir durch den Unternehmervorschlag eigentlich Glück im Unglück hatten. Wir haben natürlich ein bisschen Zeit und Geld verloren – aber wir hätten es sowieso bezahlen müssen.
Im taz-Kollegium gab es bereits zu diesem Zeitpunkt die ersten Flughafenwitze. Hat sich das Image Ihres Berufstandes eigentlich seit dem BER-Debakel gewandelt?
Manuel Sedeño: Ich glaube, dass die Wahrnehmung der Öffentlichkeit schon zugenommen hat. In unserem Tagesgeschäft spielt das aber keine größere Rolle. Unsere Büros sind nicht in solchen megalomanen Projekten involviert, die eine ganz eigene Dynamik haben. Flughäfen, Bahnhöfe, Stuttgart 21, die Elbphilharmonie…da sind ja politische Interessenebenen involviert, die weit über so ein im Vergleich überschaubares Projekt wie die taz hinausgehen – zumal wir hier einen sehr engen Kontakt und ganz wenige Entscheider mit am Tisch hatten. Wir konnten alles sofort auf den Punkt bringen, wir mussten keine Gremien einbinden, mussten keine Umwege über politische Kanäle nehmen, die bei der öffentlichen Hand normal wären. Von daher ist eine Projektgröße sicher entscheidend – und auch ob man für einen privaten oder öffentlichen Bauherrn tätig ist.
Bleiben wir noch ein wenig bei den Katastrophen. Eine Bombe musste entschärft werden?
Claudio Aquino: Die war um die Ecke, ja. Bei uns auf dem Grundstück gibt es keine. Hoffe ich zumindest (lacht).
Dass der Bau direkt an der U-Bahn liegt war kein Problem?
Manuel Sedeño: Nein, aber das hatte natürlich logistische Konsequenzen. Die Baugrube musste entsprechend ausgehoben werden. Auch die Kranstellung während der Errichtungsphase wurde auf die Lage der U-Bahn und auf die Rahmenbedingungen dieses doch etwas schwierigen Grundstücks abgestimmt.
Schwieriges Grundstück?
Manuel Sedeño: Auf der einen Seite haben wir den Besselpark, auf der anderen Seite haben wir die U-Bahn vor der Tür. Und auf der Ost-Seite angrenzend das Nachbargrundstück, Frizz23. Drei Seiten waren also für die Kranstellung blockiert. Auf der Südseite, wo wir Glück hatten, das Grundstück für die Baustelle anmieten zu können, war die Kranstellung nicht möglich. Die großen Fertigteile auf der Nordseite des Gebäudes mit einem Gewicht von 12 Tonnen hätten gar nicht von dieser Seite aus eingehoben werden können.
(Surrend senken sich die Jalousien auf der einen Seite des Baus, wie von Geisterhand)
Oh Schreck, das ist also die Automatik, die zur Klimatisierung gehört. Bei Sonneneinstrahlung gehen die Jalousien runter?
Manuel Sedeño: Ganz genau.
Wo wir schon vom Thema abgekommen sind: Welche Zeitungen werden eigentlich von Bauarbeitern gelesen? Stimmt unser Klischee, dass es sich eher um die Bild handelt?
Manuel Sedeño: Doch, doch, die lesen schon die einschlägigen Zeitungen. Es gibt da aber so ein schönes Foto von der Grundsteinlegung, da sitzen die Jungs zu viert auf einer Bank und lesen die taz. Das Foto habe ich mir gekauft, weil ich es so schön fand.
Lesen die denn überhaupt noch Print-Zeitung oder hängen die Bau- und Handwerker auch schlicht an ihren Endgeräten?
Manuel Sedeño: Doch, die lesen schon Zeitung. Und dadurch dass Kalle Ruch und Andy Bull immer wieder Zeitungen mitgebracht haben, wenn wir uns hier getroffen haben gab es sicher auch den einen oder anderen Bauarbeiter der mal reingeguckt hat
Claudio Aquino: Das ist schon so. Am Eingang liegen ja schon jetzt Exemplare aus, und einige nehmen sich welche mit, das habe ich selbst gesehen.
Haben Sie mal gezählt wie viele unterschiedliche Nationalitäten hier vertreten sind auf der Baustelle?
Manuel Sedeño: Also…
Claudio Aquino: 20, mindestens
Hat das für das Team hier vor Ort, eine Rolle gespielt, das es für eine Zeitung arbeitet? Also ein Medienunternehmen, das dann auch um die Baustelle gleich ein Buhei macht mit Fotografen und es gibt Filmbeiträge und Konfetti-Kanonen werden gezündet…
Claudio Aquino: Für uns, vom Büro aus, ist es ganz spannend gewesen das mit zu verfolgen. Die Webcam, das Tagebuch dazu. Es gab immer wieder Berichte, Fotos. Also wir waren immer sehr begeistert. Während der Bauphase wird veröffentlicht und man sieht, was passiert. Man ist so viel näher dran als sonst.
Haben Sie dann auch die Problemdiskussionen verfolgt? Rauchen, Hunde – zuletzt wurde eine Mitarbeiter-Dusche gefordert. Ist das dann so wie mit der Pendeltür, kann man immer noch schnell eine Lösung finden?
Manuel Sedeño: Also, eine Mitarbeiter-Dusche gibt es ja.
Ja, aber nur für die Mitarbeiter des taz-Cafés. Die verschwitzten Radfahrer wollten aber auch [duschen]
Claudio Aquino: Wir haben natürlich die Diskussionen am Rande mitbekommen, sind aber nie aktiv eingebunden gewesen. Bis auf den Betriebsrat, da gab es ja einige Abstimmungen zum Schallschutz, da haben wir teilgenommen und haben auch versucht, Dinge aktiv zu lösen. Aber die Handwerker hier vor Ort haben zumindest indirekt erlebt, dass das eine sehr angenehme Baustelle war, weil die Zusammenarbeit schon in der Planungsphase zwischen Auftraggeber und Architekt exzellent war. Und durch die kurzen Wege überträgt sich so ein Spirit von der Planung direkt auf die Baustelle. Das ist nur möglich, wenn man es mit einem Bauherrn wie Herrn Ruch und Herrn Bull gut gestalten kann – und als Team auch mit den Unternehmen zusammen arbeitet.
Und das hat hier gut geklappt?
Claudio Aquino: Das ist schon außergewöhnlich, ja. Die Zusammenarbeit war sehr eng aber auch sehr gut.
Manuel Sedeño: Der prägende Satz von Herrn Ruch war – das letzte Wort hat der Architekt. Und der Architekt, in diesem Fall Herr Aquino und Herr Eckert, waren nie so arrogant, die Wünsche und Vorstellungen der taz zu ignorieren. Die haben die Wünsche immer aufgenommen und reflektiert, wie man sie umsetzen kann.
Was waren in diesem Sinne die größten Hürden? Der Lärmschutz war ein Problem?
Manuel Sedeño: Was den Schallschutz angeht – im Großraumbüro gibt es ja immer eine sehr individuelle Wahrnehmung des Schalls. Manche sind da völlig unempfindlich – Architekturbüros achten überhaupt nicht auf so was, weil die so kommunikativ sein wollen, dass alle Schallschutzmaßnahmen eher als störend empfunden werden. Bei dieser Diskussion haben wir uns durch einen sehr guten, unabhängigen Dritten beraten lassen, der den Vorschlag erarbeitet hat, zunächst das, was die Architekten als Schallschutz ursprünglich vorgesehen hatten, umzusetzen. Wenn es dann bei Mitarbeitern ein Problem gibt, kann man doch jederzeit adaptiv nachbessern. Das hat den Vorteil, dass man auf sehr individuelle Weise auf das Thema eingehen kann. Aber man überfrachtet einen wundervollen Raum nicht gleich mit Schallschutzelementen, die am Ende keiner haben will. Es gibt ja auch in ihrem Haus sicher Teams, die ganz offen, frei kommunizieren wollen, die sich sehen wollen, und andere, die sich eher einigeln. Das kann man beides in dieser Architektur realisieren.
Claudio Aquino: Flexibilität war eine ganz wichtige Vorgabe vom Bauherrn und die ist auch uns wichtig. Die schrägen Stützen zum Beispiel haben ja keinen rein ästhetischen Anspruch – die leisten enorm viel. Die sind tragend und durch die Schrägstellung ist es so, dass sie nicht nur die Lasten vertikal tragen sondern sie steifen das Gebäude auch aus. Das ermöglicht, dass wir über 14 Meter den Raum überspannen können ohne zusätzliche Stützen oder Betonwände. Das ermöglicht eine hohe Flexibilität. Es gibt sechs Geschosse, und jedes Geschoss ist ganz anderes organisiert – je nach Bedürfnissen.
War die Konstruktion eine besondere technische Herausforderung?
Manuel Sedeño: Ja. Es ist eine Herausforderung, Spannbetongebäude zu bauen. Es wurden Spannsysteme eingebaut, die man normalerweise nur beim Brückenbau verwendet. Das passiert in Deutschland im Hochbau nur ganz selten. Dieses Gebäude ist ja sehr innovativ, was das Tragwerk angeht. Sowohl für uns als auch für die an diesem Projekt tätigen Mitarbeiter von HOCHTIEF war es das erste Mal, dass Spannbetonteile für einen solchen Bau eingesetzt wurden. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden, es hat alles gut geklappt. Und die Erkenntnis für uns hier ist, dass dies auch die Technik für weitere Projekte sein wird.
Viele dachten anfangs, das sei eher Deko, das mit den Diagonalstützen.
Claudio Aquino: Nein, überhaupt nicht. Die Stützen haben eine ganz rationale Funktion. Das Tragwerk leistet unglaublich viel innerhalb dieses Projektes.
Manuel Sedeño: Dieses Gebäude steht nun wirklich in der Tradition des Bauhauses, Form follows Function. Hier ist das, was man sieht, das, was notwendig ist. Da ist nichts vorgeblendet, da ist nichts Fake. Jede Stütze trägt. Von daher ist das sehr ehrlich. Ich fand ihre Frage im Treppenhaus eben übrigens ganz interessant …
Ob Menschen in der Architektur nicht eher störend sind?
Ja. Dieses Gebäude ist sehr schlicht. Es erzeugt ein Spannungsverhältnis in den Raumfolgen. Es gibt vier zweigeschossige Räume in dem Gebäude: Die Technikzentrale, den Konferenzraum, den zweigeschossigen Veranstaltungsraum im Erdgeschoss – und im 6. OG den zweigeschossigen Raum…
… in dem das Archiv unterkommen soll, der Gedächtnisraum der taz.
Manuel Sedeño: Genau. Immer, schon in den ersten Planungsphasen, war es ein Gebäude, das sich selbst sehr zurücknimmt, das eine Bescheidenheit vorweisen – und in das die Mitarbeiter der taz die Farbe bringen sollen. Deshalb gibt es hier keine überbordende Materialschlacht, keine bunten Tapeten und auch keine Holzfurniere die signalisieren sollen, dass der Architekt schon den ganzen Innenraum gestaltet hat. Diese Gestaltung kommt durch die taz selbst. Ich erinnere mich an die ersten Bilder, die wir vom Redaktionsalltag vorliegen hatten. Stapel von Büchern, Papierhalden auf Schreibtischen – ganz viel Chaos, das aber in dieses Gebäude hineingehört. Das ist die taz – und das hier ist der Rahmen für die neue taz.
In der taz gibt es schon auch ein wenig Angst vor so viel Stahl und Glas. Und den insgeheimen Plan, das alles im Alltag gehörig umzugestalten.
Manuel Sedeño: Es wird schrecklich und wunderbar werden! Wir werden es nicht verstehen, weil wir das Gebäude in der puren Art gekannt haben. Wir übergeben es pur – und ihr übernehmt es und nutzt es. Und das ist wunderbar, das ist genau die Intention. Das ist der Punkt, wo man das Kind in die Welt schickt und es dann nicht mehr beeinflusst.
Claudio Aquino: Uns war von Anfang an klar, dass die taz-Mitarbeiter das Gebäude besetzen werden. Wir geben ihnen eine Hülle und Sie müssen damit arbeiten können. Wir freuen uns, wenn sie alles umstellen und alles ganz anders machen und Pflanzen hoch ragen. Wir bauen die Hülle für das Chaotische.
Manuel Sedeño ist Partner bei Sedeño Bauplanung und als Bauleiter verantwortlich für die Realisierung der taz
Claudio Aquino ist Associate bei E2A und als Projektleiter für die gestalterische Umsetzung verantwortlich
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen