Wohin mit der Wut auf eine ungerechte Welt? Christian Ströbele, taz-Mitgründer und Grünen-Politiker, wusste es. Für Jüngere zeigt die Erinnerung an ihn, wie auch scheinbar aussichtslose Kämpfe geführt werden müssen – und dass das am besten gemeinsam funktioniert
Er läuft noch einen Sommer lang durch Berlin – bis zum Druckschluss der täglichen taz im Oktober. Ein melancholischer Kneipenbummel mit ZeitungsverkäuferOlaf Forner4–5
Aus Belarus, Venezuela und Mexiko kommen die verfolgten Journalist:innen, die mit dem Refugium-Stipendium in Berlin Schutz, Erholung und Vernetzung suchen
Wenn Journalist*innen mit Opfern von staatlicher und krimineller Gewalt arbeiten, wird es oft zur Belastung. Todesdrohungen und Mobbing sind in Venezuela Alltag
Wie ist es aktuell, Nahostredakteurin der taz zu sein? Über eine, die es versteht, zu vermitteln: sowohl, was relevant ist, aber auch zwischen Positionen.
Wie der taz-Mitgründer und Politiker sein Fahrrad zu nutzen und zu lieben wusste, war alles andere als gewöhnlich. Jetzt wird Ströbeles Markenzeichen ein Denkmal in der taz.
Sie sind Journalistinnen, Aktivistinnen, Friedensbotschafterinnen aus allen Teilen Syriens. In Beirut wurden sie von der taz Panter Stiftung weitergebildet, um die Pressefreiheit im Land zu stärken. Bericht über einen besonderen Workshop.