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Linkspartei und AfDAngriff und Verteidigung

Am Wochenende tritt in Magdeburg der Bundesparteitag der Linken zusammen. Wie hält es die Partei mit der AfD und deren Wählern?

Ob der Radfahrer mitzieht? Thorsten Kleis (re.), Linken-Chef von Königs Wusterhausen, ist jedenfalls bereit für den politischen Kampf gegen die AFD Foto: Stefan Boness

Berlin/Königs Wusterhausen/Grimma taz | Thorsten Kleis sucht nicht mehr nach der Antwort, er hat sie gefunden. Das besagt schon der Name der Linken-Ortsgruppe, der er im brandenburgischen Königs Wusterhausen vorsteht: Basisorganisation 42, kurz BO 42. Kleis hält es mit dem Supercomputer aus dem Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“, der die 42 als Antwort auf die ultimative Frage errechnet hat. Diese allerdings fällt bei Kleis – und in der Linkspartei überhaupt – derzeit etwas kleiner aus als im Roman. Gefragt wird nicht „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“, sondern: Was tun gegen die AfD?

Kleis sitzt im Ortsbüro, das in einem Zweigeschosser untergekommen ist. Die Bundesgeschäftsstelle der Partei im schicken Berlin-Mitte ist keine 40 Kilometer entfernt, gefühlt aber sehr viel weiter. Kleis selbst stammt aus Baden-Württemberg. Im Februar 1990 kündigte er seinen Job und ging in die DDR. Erst 2005 trat er in die damalige PDS ein. Ein Linker war er jedoch schon immer, betont Kleis. Heute leitet er eine IT-Firma, die ihm viel Zeit lässt für die politische Arbeit.

Auf Kleis’ Schreibtisch stapeln sich Papiere, dazwischen Armbinden für Demo-Ordner. Der wuchtige 50-Jährige hat die Arme vor dem Bauch verschränkt, über dem sich ein schwarzes T-Shirt mit rotem Stern spannt. Kleis sagt: „Wir müssen die AfD mit ihrem eigenen Programm schlagen. Die potenziellen AfD-Wähler wollen einen Großteil der AfD-Programmatik nicht“, glaubt Kleis.

Statt den Kopf einzuziehen und zu hoffen, der Spuk werde vergehen, will Kleis mit der 25-köpfigen Ortsgruppe aus überwiegend jungen Parteimitgliedern die Sympathisanten und Anhänger der AfD inhaltlich stellen. Sie zu schmähen, habe nicht funktioniert. Außerdem will Kleis die Linke zu neuen Gipfeln führen: „Bei der Bundestagswahl wollen wir hier das stärkste Ergebnis erzielen, das die Linke je erreicht hat.“

Genossen unter sich

Auf dem Marktplatz im sächsischen Grimma ist Kerstin Köditz weniger angriffslustig. Die sächsische Landtagsabgeordnete und Sprecherin für antifaschistische Politik ihrer Fraktion steht vor einem Stand und blinzelt in die Sonne. Zwischen den Wurst- und Kleidungsständen sind kaum Menschen zu sehen. Seit fast einer Stunde hat kein Einziger am Stand vorbeigeschaut. „Das wichtigste ist, dass wir Präsenz zeigen. Das tut ja sonst keiner“, sagt die 49-Jährige und pustet den Rauch ihrer Cabinet in die Luft.

Auf den zwei Klapptischen liegen Flyer und Broschüren. „Fakten gegen falsche Vorurteile“ steht dort und „Handeln gegen Hass und Hetze“. Andere Zettel beschäftigen sich mit linken Argumenten gegen Vorurteile, Rassismus und den einfachen Antworten der AfD. Inhaltlich ist die Partei gut aufgestellt, gerade hier. Köditz leitet die Arbeitsgemeinschaft des Parteivorstands zur AfD, ihr Mann und Büromitarbeiter Volkmar Wölk arbeitet seit Jahrzehnten zur extremen Rechten.

Sahra Wagenknecht treibt meinen Blutdruck nach oben

Kerstin Köditz, Linke Sachsen

Doch an diesem Vormittag fragt niemand in Grimma, etwa 30 Kilometer südöstlich von Leipzig, danach. Nur eine Handvoll Menschen werden heute den Weg zum Linken-Stand finden, allesamt Bekannte, Sympathisanten – Kaffeeverabredungen und Gespräche über Katzen.

Die AfD ist die neue Protestpartei

Dabei wäre es für die Partei wichtig, wenn sie von jenen gehört wird, die ängstlich, vorurteilsbeladen und wütend sind. Vor allem im Osten hat die Linke bei Wahlen massiv an die Rechtspopulisten verloren und den Rang als Protestpartei eingebüßt. Umfragen sehen sie inzwischen hinter der AfD, die mit 19 Prozent zweitstärkste Partei ist, nur noch auf Platz 4 der Wählergunst.

Worin die Gefahr der AfD besteht, ist innerhalb der Linken umstritten. Bei der letzten Sitzung der parteiinternen AfD-AG im April im Berliner Karl-Liebknecht-Haus wurde darüber diskutiert, ob die Linke den Rassismus der AfD, ihre marktliberale Ausrichtung oder ihre Ablehnung der Moderne besonders in den Fokus nehmen solle. Für Köditz steht fest, dass der letzte Punkt der entscheidende ist. Die Sympathisanten der AfD „haben keine Angst vor dem Untergang des Abendlands durch den Islam, sondern durch Conchita Wurst“, sagt sie.

In aufgesetztem Sächsisch karikiert Köditz, was sie so zu hören kriegt: „Wir wollen nicht so werden wie der Westen. Wir wollen nicht dieses Kuddelmuddel bei Patchworkfamilien. Der eine Ali beim Döner reicht doch.“ Dahinter stecke die „Sehnsucht nach den guten fünfziger Jahren“, vor allem aber auch Uninformiertheit. Dieser möchte sie mit einer veränderten Ansprache entgegentreten. „Wir müssen den Politikersprech aufbrechen“, fordert Köditz. Statt „Homoehe“ müsse den Menschen gesagt werden, „wie schön es ist, wenn sich zwei Menschen lieben“.

Ein Flashmob, der ins Wasser fiel

In Königs Wusterhausen springt Thorsten Kleis plötzlich von seinem Stuhl und läuft ins Nebenzimmer. Dort liegen auf Tischen etwa zwei Dutzend selbst beschriebene Plakate. „Wollt ihr Vergewaltigungsopfer zwingen, das Kind des Täters zu bekommen?“ – „Wollt ihr wirklich eine Steuerobergrenze für Reiche?“ – „12-Jährige in den Knast! Echt?“ Unter jeder Frage findet sich ein Verweis auf die entsprechende Stelle im AfD-Programmentwurf.

In einem Flashmob wollten die Linken eine AfD-Kundgebung im Ort einkreisen und die Fragen präsentieren. Doch die Aktion fiel ins Wasser, auf die Schnelle waren nicht genug Plakatträger zu mobilisieren. Es ist das Dilemma der demokratischen Parteien in der Provinz. Jetzt verbreitet Kleis seine Fragen auf Facebook. Darüber hinaus organisiert er mit seiner Parteigruppe in der 35.000-Einwohner-Stadt Fortbildungen, Diskussionen und Proteste auf der Straße, auch weil die anderen Parteien vor Ort „weder willens noch in der Lage“ seien, der AfD zu begegnen, wie er sagt.

Mit Blick auf die Linkspartei ist Kleis selbstkritisch: „Es ist uns bisher nicht gelungen zu vermitteln, dass wir das Gute nicht explizit für Geflüchtete wollen, sondern für alle.“ Der Leitantrag für den Bundesparteitag der Linken am Wochenende in Magdeburg tue aber genau das. Kleis wedelt zufrieden mit dem Antragsheft. Weil es dennoch wichtig ist, den Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen zu begegnen, baut sich Kleis vor jeder AfD-Veranstaltung der Region auf. Dann steht er vor dem Eingang und verteilt Broschüren der parteinahen Rosa-Luxemburg-Stiftung. „Na klar hab ich jedes Mal Angst. Aber es kann auch nichts Besseres passieren, als dass mir einer von denen auf die Fresse haut.“ Auf Anraten des Staatsschutzes hat er sich einen Hund angeschafft.

Die Abgrenzung bröckelt

Die Abgrenzung nach rechts bröckelt vielfach auch innerhalb der Linken. Einige Funktionäre haben bereits die Seite gewechselt. In Kusel in Rheinland-Pfalz lief der einst erfolgreichste Mitgliederwerber Patrick Hoffmann mit einigen Getreuen zur AfD über, in Berlin-Neukölln das Bezirksvorstandsmitglied Franziska Lorenz-Hoffmann. In Dresden rief die ehemalige Parteichefin Christine Ostrowski zur Wahl der AfD auf. Darüber sprechen will keiner von ihnen.

Dass Linke nicht vor Ressentiments gefeit sind, weiß auch Köditz. „Viele unserer Wähler haben rassistische Stereotype; die wählen uns trotz unserer antirassistischen Einstellung“, vermutet sie. „Oder haben uns gewählt.“ Es dürfte diese Klientel sein, die Sahra Wagenknecht im Sinn hat, wenn sie mit Sprüchen provoziert wie „Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt“.

Wie viele in der Partei rollt Köditz mit den Augen, als sie darauf angesprochen wird. „Wagenknecht treibt meinen Blutdruck nach oben.“ Viele Mitglieder seien „entsetzt“. Oder wie Kleis es sagen würde: „Wer sich auf das Feld des politischen Gegners begibt, läuft Gefahr, denen ins Messer zu laufen.“

Entsetzen über Wagenknecht

In der Ablehnung von Wagenknechts Aussage ist sich die Partei einig – im Umgang mit der AfD werden unterschiedliche Töne angeschlagen. „Wir müssen den faschistischen Flügel der AfD isolieren“, sagt etwa Christine Buchholz, Bundestagsabgeordnete vom linken Flügel.

Die 45-Jährige ist der Einladung des Ortsverbands Berlin-Kreuzberg zu einer Veranstaltung zum Thema „Wie können wir die AfD stoppen?“ gefolgt. Trotz der Werbung sind gerade einmal ein Dutzend Personen in das mit Bildern und Blumen dekorierte Café am Mehringplatz gekommen – allesamt Parteimitglieder.

Mit krächzend-erkälteter Stimme spricht Buchholz von den achtziger Jahren, als eine „breite antifaschistische Mobilisierung“ den Republikaner-Chef Franz Schönhuber dazu brachte, ehemalige NPDler aus seiner Partei auszuschließen. Diese Unruhe möchte Buchholz auch heute in die AfD tragen. Richtig sei es daher, wenn Menschen, die zu AfD-Veranstaltungen wollen, durch ein Spalier von Gegendemonstranten müssten.

Der Plan der Trotzkistin

Eine Bewegung möchte die 45-jährige Trotzkistin und Bewegungspolitikerin begründen. Dafür hat sie das Bündnis Aufstehen gegen Rassismus mit ins Leben gerufen. Auf der ersten Konferenz im April kamen 500 Menschen nach Frankfurt am Main. Sie einigten sich auf Aktionen vor den Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern in diesem Herbst und die Ausbildung sogenannter StammtischkämpferInnen.

Doch so einfach wird es nicht. Das zeigt Gerd Wiegel, Referent der Bundestagsfraktion, der mit Buchholz auf dem Podium sitzt. Er wirft ein: „Ich bin mir nicht sicher, ob es funktioniert, die AfD als Nazipartei anzugreifen. Das entspricht nicht der Wahrnehmung vieler Leute.“ Während Christine Buchholz ungerührt bleibt, meldet sich in der Publikumsrunde fast jeder zu Wort. Viele sind ratlos. Ein Gast spricht angesichts der rechten Erfolge gar von der „Existenzgefährdung der Linken“.

Einen Schritt weiter ist da vielleicht Thorsten Kleis, der mit seiner Basisorganisation 42 eine Veranstaltung im Kulturzentrum von Königs Wusterhausen zum Thema Kriminalität plant. Kleis bekräftigt: „Wir reden nicht mehr über die AfD, sondern über ihre Inhalte.“

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8 Kommentare

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  • Guter Mann, der Thorsten Kleis. Er hat Recht, bei vielen Wählern kommt nicht an, dass die Linke "das Gute nicht explizit für Geflüchtete (will), sondern für alle".

     

    Die Menschen sehen, dass die Lage selbst für frühere "Normalverdiener" mittlerweile immer prekärer wird, auch dank des von der GroKo weiter betriebenen Sozialabbaus und TTiP. Der Sozial- oder der Bildungsetat wird sicher nicht größer werden - kein Wunder, dass viele von Armut betroffene oder bedrohte Menschen die Flüchtlinge als Konkurrenz begreifen.

     

    Dabei gibt es tatsächlich Flüchtlinge, die für die schwierige Lage verantwortlich sind: deutsche Steuerflüchtlinge nämlich. Die muss die Linke angreifen und klar machen, dass sie hart, aggressiv und kompromisslos für eine radikale Umverteilung des Reichtums in unserem Land kämpft.

     

    Sie muss knackige und nachvollziehbare Forderungen stellen *und* die Parolen der AfD mit ebenso griffigen Gegenargumenten entkräften.

     

    Und sie muss das im Internet tun, in den Filterbubbles der Pedigisten. Auf Marktplätzen erreicht man niemanden mehr. Da, wo die AfD-Wähler/innen ihren rassistischen Unrat ins Netz kippen, müssen sie entgegenhalten - klar, knapp, verständlich und ohne persönlichen Angriff oder Schmähung.

     

    Denke ich mal.

  • Tja, die Internationale ist sich oft uneins. Der Linke und Sozialdemokrat Robert Fico meint: ''keinen Platz für Islam in der Slowakei'' http://mobil.derstandard.at/2000037732626/Slowakischer-Premier-sieht-keinen-Platz-fuer-Islam-in-seinem-Land

     

    Sozialisten vertreten in anderen Ländern also Afd-Positionen, werden dafür aber nicht als Rechtsextreme gescholten, denn, es sind ja Sozialisten...

     

    Und da hier Trotzkisten bemüht werden (über den auch nur viele verharmlosende Legenden existieren). Das WSW (World Socialist Web) , das sich als trotzkistisch ausgibt, bezeichnet die Partei Die Linke auch hin und wieder als ''pseudolinks'' und gar ''rechts''. Man weiß dann immer nie, mit wem man es zu tun hat. Das rote Kleid beherbergt eben alles Mögliche. Sogar im Wort Nationalsozialismus ist es versteckt. Wer weiß da, womit er es zu tun hat?

    • @A Bayer:

      Es wäre dann noch interessant, wenn jetzt jede Partei sich gegenseitig mit ihrem Wahlprogramm attackiert. Denn wie ist es denn im Normalfall? Parteien (allesamt) klopfen vor Wählen eifrig Sprüche, ein paar Wahlversprechen, man mache aus Deutschland eine Steueroase auf einem Bierdeckel (FDP) z.B., ein paar Phrasen, ein paar nette Bildchen ( Motto: Personenwahl) , die eigentlichen Wahlprogramme werden gar nicht vermittelt. Und: in der Oppositionszeit gibt es großes Getöse, was man alles anders und besser mache, in der Regierung setzt sich die sog. Realpolitik durch und ''Das Hauptprogramm'' wird fortgeführt - vielleicht unterscheiden sich Nuancen, mehr nicht. Vor der Wahl: ''Mit uns wird Stuttgart 21 nicht gebaut'' , das ist dann Linkspopulismus, den es wie Rechtspopulismus gibt. Oder man behauptet gegen Ceta zu sein (beides Baden Württemberg). Nach der Wahl leiden alle unter einer kollektiven Demenz, oder ''Nach der Wahl ist nicht vor der Wahl''. Der gemeine Bürger fragt sich: ''warum überhaupt wählen?, ändert sowieso nichts.''. Und überhaupt: die große Politik sei dem populus, dem Pöpel, dem Proletariat ja eh viel zu komplex und unverständlich, wie de Maiziere sich neulich äußerte. Aber auch Linke und Grüne wenden sich gegen Volksabstimmungen. Aber dann wird wieder eifrig über die Demokratie geschwafelt, wo doch der demos, der angebliche Souverän, gar keine echte Stimme hat, wenn vor der Wahl nicht nach der Wahl ist.

  • Die Parole "12 Jährige in den Knast" ist unsachlicher Populismus. Es geht um das Strafmündigkeitsalter. Ob eine Absenkung sinnvoll sein kann, das kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Fachmann. Mit so einer billigen Polemik wie Knast für Kinder hat das aber nichts zu tun.

    • @Ansgar Reb:

      Wenn Sie das in der Sache nicht beurteilen können, können Sie auch nicht beurteilen, ob es sich um Populsimus handelt.

      • @DR. ALFRED SCHWEINSTEIN:

        Alle Parteien sind populistisch, das ist nicht weiter schlimm.

         

        Was ich beurteilen kann, ist, dass "Knast für Kinder" eine polemische Verkürzung einer eigentlich auch für Linke wichtigen rechtspolitischen Frage ist.

  • Wagenknecht läuft Gefahr, in ihrer redlichen Bemühung die „verlorenen Schafe“ an die AfD, insbesondere in Ostdeutschland wieder zurück zu gewinnen, dass die LINKE insgesamt ihre Kernwähler verliert. Wer wählt dann noch die LINKE wenn sie das Geschäft der AfD betreibt?

    Deswegen muss sich die LINKE auch deutlich von solchen Stimmen und Personen absetzen, die eben die Absicht hegen den Rechtsradikalen hinter her zu hecheln. Dieses den Rechten hinter trotteln, hat selbst den Konservativen nichts gebracht (siehe Österreich). Wie soll das dann den LINKEN was bringen?

    Wagenknecht wäre gut beraten, einen Fehler einzugestehen.

    • @Nico Frank:

      Wagenknecht sagt lediglich, was selbstverständlich ist. Auch stramme Linke - im Gegensatz zu vielen anderen in der Partei ist Wagenknecht eine solche - sehen wohl ein, dass sich Flüchtlinge wie Einheimische an die Gesetze halten müssen.

       

      Die dumme Forderung, grundsätzlich das Gegenteil dessen zu sagen, was andere sagen, ohne die Bedeutung zu beachten, ist es, die mich langsam von der Linken wegbringt. Nicht Wagenknechts Schuld, sondern die von Bartsch und ähnlichen Anpasslern, die in Sigmar Gabriels SPD gehören.