taz: Das deutsche Team gilt in Kanada als effektiv, aber unglamourös. Stört Sie diese Wahrnehmung?
Simone Laudehr: Bisher wurden wir hier nett empfangen. Die Leute freuen sich immer total, wenn sie uns sehen. Keine Ahnung, ob sie einen an den O-Beinen erkennen oder ob die uns wirklich kennen. Na ja, und Mascara haben einige von uns schon auf den Wimpern.
Sie nicht.
Ich bin dafür nicht so der Typ. Ich schminke mich nur, wenn ich abends ausgehe. Ich bin eher die, die das falsche Mascara erwischt, das nach ein paar Spurts verläuft und dann aussieht als hätte eine Bombe eingeschlagen.
Sie gelten eher als burschikoser Typ. Würden Sie noch mal so eine flotte Werbekampagne wie die zur WM 2011 mitmachen: offene Haare, Highheels und schulterfreies Abendkleid?
Klar. Das war doch schön. Außer, dass mir die Füße weh taten danach. Aber Absatzschuhe trag ich privat auch.
Stichwort Bombe. Ein kanadischer Journalist schrieb über das deutsche Team, es hätte den Charme einer Bowlingkugel, die man aus dem Flugzeug wirft. Können Sie darüber lachen?
Klar, das ist lustig. Wir gehen auf den Platz. Bumm. Und wieder runter. Wir gucken vorher nicht, ob die grüne oder rote Strähne richtig geflochten ist. Wir machen uns fertig, sind konzentriert, gehen raus und versuchen zu gewinnen.
Im Interview:
28, gab schon im Jahr 2007 ihr Debüt im deutschen Nationalteam und spielt in Kanada bereits ihre dritte WM. Die defensive Mittelfeldspielerin steht seit 2012 beim 1. FFC Frankfurt unter Vertrag.
Zu „Thunderstruck“ von AC/DC ins Stadion zu tanzen, wie es Abby Wambach in Winnipeg getan hat, würde man von einer deutschen Spielerin nicht sehen, oder?
Wenn hier jetzt Coldplay spielen würde und die würden mich fragen, ob ich einen Move auf der Tanzfläche mache, würd ich das sofort tun. Aber wir sind hier halt bei der WM und versuchen uns zu fokussieren.
Im Spiel gegen Thailand ging der Versuch eher schief.
Wir haben das Spiel 4:0 gewonnen. Am Ende interessiert keinen mehr wie. Aber selbst wenn wir in schwierige Situationen kommen, haben wir charakterstarke Typen, die das Spiel wieder beruhigen können.
Sie sind eine davon, saßen bei dem Spiel aber auf der Bank. Fehlte das Kampfschwein, wie Sie sich selber mal genannt haben?
Von außen ist es natürlich immer viel einfacher zu beurteilen, was schief läuft. Auf dem Spielfeld ist das viel schwieriger. Ich jedenfalls mag die 1:1-Situation sehr gern. Ich muss zwar damit rechnen, dass ich da öfter mal umgeholzt werde. Aber na und?
Fußball-WM in Kanada
Jetzt ist's vorbei: Die USA haben nicht nur den Weltmeistertitel geholt, sondern Japan auch mit einem stolzen 5:2 besiegt.
dpa
1:0 schon in der dritten Minute: Toschützin Carli Lloyd (r.), hier im Zweikampf mit Japans Rumi Utsugi.
ap
Platz 3 bei der Fußball-WM in Kanada geht an: England. Das Team gewann 1:0 gegen Deutschland.
ap
Nun heißt es Abschied nehmen vom Nationalteam: Bundestrainerin Silvia Neid und Torhüterin Nadine Angerer.
dpa
Japan gewinnt im Halbfinale der Fußball-WM mit 2:1. Damit stehen die Titelverteidigerinnen erneut im Finale. Die Gegnerinnen kommen aus den USA, doch wie das ausgegangen ist, wissen wir ja nun schon. Nicht gut für die Japanerinnen.
ap
Bei den Engländerinnen gab's vor dem kleinen Finale noch Tränen.
ap
2:0 gewannen die USA im Halbfinale gegen Deutschland, die USA stehen im Finale, Deutschland ist raus. Gegen den späteren Titelträger.
dpa
Die deutsche Torhüterin Nadine Angerer schaut dem Ball hinterher. Bei den Toren von Carli Lloyd und Kelley O'Hara war sie machtlos.
dpa
Titelverteidiger Japan ist der Minimalist des Turniers, oft gewannen die Japanerinnen ihre Spiele nur mit einem Tor Unterschied. So auch das Viertelfinale gegen Australien (hier Yuki Ogimi und Laura Alleway), in dem erst in der 87. Minute der entscheidende Treffer gelang. Die Halbfinals stehen damit fest: Deutschland trifft auf die USA, Japan spielt gegen England.
Jason Franson/The Canadian Press/ap
Aus der Traum vom Endspiel im eigenen Land: Die Kanadierin Kadeisha Buchanan nach dem Spiel gegen England, dass die Kanadierinnen 1:2 verloren. England steht damit erstmals in einem Halbfinale einer WM.
Darryl Dyck/The Canadian Press/ap
Eleganter, spielstärker, einfach besser: Die Französinnen waren im Viertelfinale das bessere Team. Leonie Maier und Elodie Thomis (r.) im Zweikampf. Am Ende rettete sich Deutschland mit einem umstrittenen Elfmeter in die Verlängerung und dann ins Elfmeterschießen.
dpa
Erneut war sie die Heldin: Nadine Angerer. Im Viertelfinale gegen Frankreich hielt sie den entscheidenden letzten Elfmeter der Französinnen. Im Spiel waren die Deutschen unterlegen, am Ende war es die deutscheste aller deutschen Tugenden, die das Team rettete. Noch einmal die große Bühne für Angerer, die nach der WM ihre Karriere beenden will.
dpa
Mana Iwabuchi (l.) und – in eher unnatürlicher Haltung – Kirsten van de Ven. Japan geht gegen die Niederlande in der 10. Minute durch Saori Ariyoshi in Führung. Das 2:0 (Mizuho Sakaguchi, 78.) macht alles klar. Der Anschlusstreffer fällt erst in der Nachspielzeit. Der Titelverteidiger steht im Viertelfinale gegen Australien.
The Canadian Press / ap
Wenn ein Team eine Torhüterin einwechseln muss, bedeutet das normalerweise nichts Gute. So auch hier: Kolumbiens Catalina Perez hatte nach einer Notbremse im Achtelfinale der WM in Kanada die Rote Karte gesehen, Stefany Castano muss sie ersetzen. In Unterzahl hatten die Südamerikanerinnen dem Titelfavoriten USA wenig entgegenzusetzen und verloren 0:2.
The Canadian Press / ap
Hoch, höher, England: Lucy Bronze übersteigt die norwegische Mannschaft, ein Bild, das zum Achtelfinalspiel passte, das England durch ein wunderschönes Weitschusstor von Bronze mit 2:1 für sich entschied. Dabei führte Norwegen bereits und hatte die Partie im Griff – bis zum überraschenden Ausgleich. Der Sieg Englands bedeutete gleichzeitig die Olympia-2016-Qualifikation für die deutsche Mannschaft.
The Canadian Press / ap
Sie kämpfe, sie rannte, sie ackerte, doch alles vergebens: Marta Vieira da Silva, fünffache Weltfußballerin, wird auch 2015 keinen großen Titel gewinnen. Im Achtelfinale war für Brasilien nach einer 0:1-Niederlage gegen die australischen „Matildas“ Schluss. Und dann regnete es auch noch!
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Hier hingegen lacht der Sommer. Also in echt jetzt: Eugenie Le Sommer (l.) klatscht mit ihrer Teamkollegin Elodie Thomas ab. Mit Frankreich haben die beiden am Tag des Sommerbeginns das Viertelfinale erreicht, Gegner Südkorea wurde 3:0 besiegt.
The Canadian Press / ap
Dort wartet Deutschland. Nur einmal wurde Nadine Angerer beim Achtelfinalspiel in Ottawa überwunden und vorne gelangen vier eigene Treffer. Damit war Mitfavorit Schweden besiegt, Deutschland kann vom dritten Titel weiterträumen.
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Wir wollen hier ja gar nicht über Frisuren reden. Aber diese hier wird uns schon fehlen. Für Gaelle Enganamouit und Kamerun war im Achtelfinale Schluss, gegen China verloren die Afrikanerinnen 0:1.
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Blicken wir zurück in die Gruppenphase und auf diesen Jubelsprung von Abby Wambach. Im dritten Spiel der USA erzielte sie gegen Nigeria das entscheidende 1:0. Sie freut sich über den Einzug ins Achtelfinale – und ihren 14. Treffer bei einer WM-Endrunde. Damit hat sie noch die Chance, in Kanada zur neuen WM-Rekordtorschützin zu werden.
dpa
Doch da ist ja auch noch Marta. Der Brasilianerin gelang mit ihrem Elfmetertreffer zum 2:0-Endstand gegen Südkorea bereits ihr 15. WM-Tor. Nun kann sie nicht mehr nachlegen. Pech gehabt.
dpa
Nicht nur Marta forderte die Südkoreanerinnen heraus, im zweiten Spiel mussten sie außerdem der Frau mit der Maske entgegentreten: Wendy Acosta (l.) vom WM-Neuling Costa Rica.
dpa
Dabei gelang den Mittelamerikanerinnen der späte 2:2-Ausgleich und anschließend gab es eine der schönsten Torjubelszenen durch Karla Villalobos. Half aber nix: Am Ende der Vorrunde war Costa Rica dennoch ausgeschieden.
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Genau wie auch die Spielerinnen von der Elfenbeinküste. Die verzweifelten selbst am vermeintlich leichten Gruppengegner Thailand und verloren 2:3, mit drei Niederlagen mussten sie nach Hause fahren. Thailand allerdings auch.
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Im ersten Spiel kam es für die Elfenbeinküste dabei so richtig dicke. 0:10 gegen Deutschland! Sophie Aguie (r.) rammt Celia Sasic um – die trotzdem drei Tore erzielte.
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Hier bejubeln die deutschen Spielerinnen ein weiteres Tor von Melanie Behringer.
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Für andere war das Weiterkommen mit mehr Schmerzen verbunden: Etwa für Rachel Rinast, die mit der Schweiz nur knapp als Gruppendritte die Vorrunde überstand.
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Dabei gelang auch den Schweizerinnen ein 10:0-Sieg. Gegen Ecuador nämlich. Hier sehr schön: Das Zopfballett von Nancy Aguilar und Eseosa Aigbogun.
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Dabei wollten wir doch nicht über Frisuren reden! Aber gut, die hier noch. Kanadas Rekordtorhüterin Karina LeBlanc (110 Spiele) hat sich extra ein Ahornblatt auf die Schläfe rasieren lassen. Sie ist bei ihrer Heim-WM allerdings nur Ersatzspielerin.
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Ihre Torhüterkollegin Stephanie Labbe beim Training. Was genau macht sie da?
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Und die kanadischen Fans? Denen gefällt's! In Kanada ist Frauenfußball deutlich populärer als Männerfußball. Sogar wenn es regnet.
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Ebenfalls Thema auf den Rängen: Der Kunstrasen, auf dem in Kanada sämtliche WM-Spiele – durchaus zum Unmut der Spielerinnen – ausgetragen werden.
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Spiele ohne kanadische Beteiligung waren dabei nicht immer unbedingt ausverkauft.
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Skeptischer Blick auf den Ball: Die Niederländerin Vivianne Miedema (r.) und die Neuseeländerin Hannah Wilkinson. Miedemas Team gewann mit 1:0.
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Zugepackt: Kolumbiens Torhüterin Sandra Sepulveda beim 3:0-Sieg gegen Mitfavorit Frankreich. Die Französinnen konnten sich mit Siegen gegen England und Mexiko trotzdem noch für das Achtelfinale qualifizieren, wo auch Kolumbien steht.
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Die Kolumbianerinnen widerlegten nebenbei die These, dass nur im Männerfußball lamentiert und mit den Schiris diskutiert werde.
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Zurück an den Anfang: Ob Olympische Spiele, European Games, Bundesjugendspiele in Eisenhüttenstadt oder eben die Fußball-WM – auf einen hohen Peinlichkeitsfaktor bei der Eröffnungsfeier ist Verlass.
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Und um diesen Pott geht's bei der WM in Kanada. Die letzten Jahre stand er in Asien: Japan gewann das Finale der WM 2011 in Deutschland gegen die USA im Elfmeterschießen. 2015 konnten sie alle drei Vorrundenspiele gewinnen, zählen aber dennoch allenfalls zum erweiterten Favoritenkreis.
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Nach dem Spiel hatte Nadine Angerer angekündigt, es werde eine Aussprache unter den Spielerinnen geben, weil man so nicht noch einmal auftreten könne.
Ja, die gab es auch. Wir sind natürlich selbstkritisch und haben uns das alles noch mal angeguckt und analysiert und besprochen, damit uns die Fehler gegen Schweden nicht passieren.
Welche Schwachstellen haben Sie erkannt?
Gegen Thailand hätten wir schneller breit machen und mutiger nach vorne spielen müssen. Gegen Norwegen haben wir die zweiten Bälle nicht mehr gewonnen, um schnell zu spielen. Und uns einige Fehlpässe erlaubt, die nicht sein müssen. Gegen Thailand hatten wir einfach einen Tag, wo es nicht so gestimmt hat, und dann kommt man da nicht mehr raus.
Stimmt der Eindruck, dass das Team etwas aus der Fassung gerät, wenn’s nicht so gut läuft und zu verzweifelten Einzelaktionen tendiert wie Dzsenifer Marozsans Distanzschüsse aufs Tor?
Aus der Fassung geraten wir nicht. Aber klar, wenn wir nicht so ins Spiel kommen, passieren uns Fehler, die uns eigentlich nicht so oft passieren. Zu Dzsenifer kann ich nur sagen, dass sie den Mut hat, etwas zu probieren. Und das ist sehr wichtig. Wenn das schief läuft, sieht es halt nicht gut aus. Wenn es aber klappt, und das wird es sicher auch noch, dann werden wieder alle sagen, dass sie überragend ist. Zu recht. Wenn die Maro sich so weiterentwickelt, dann wird die, wenn die Ära Marta mal zu Ende ist, eine der besten Spielerinnen der Welt werden.
Im Vergleich zur WM 2011 – fühlt es sich im Team besser an?
Das Team hat sehr viel Spaß. Und athletisch sind wir besser, das gleicht sich, obwohl ich den Vergleich mit den Männern eigentlich nicht mag, den Männern an.
Warum nervt Sie der Vergleich?
Man vergleicht ja auch nicht Koch und Köchin. Man bewertet das, was man isst, danach, ob es einem schmeckt, und nicht danach, ob es ein Mann oder eine Frau gekocht hat. Ich würde aber schon sagen, dass auch die Frauen zunehmend Systeme und Taktiken wechseln, so wie man das aus dem Männerfußball kennen. Einige Teams machen Mittelfeldpressing, andere Defensivpressing, manche gehen voll vorne drauf und lassen sich wieder zurückfallen.
Also guckt man sich schon was ab von den Männern?
Ja, natürlich. Wenn ich mir Messi angucke, dann sehe ich, wie er Kraft spart, nicht bei jeder Aktion noch mit nach hinten geht. Bei Ballbesitz nutzt er den Moment aus, in dem er den Gegner anlockt und dann, wenn der Gegner drauf geht, macht er den Doppelpass oder geht auf die offene Seite und dribbelt.
Sie sind auch ein Allrounder, haben schon auf jeder Position gespielt.
Nein. Im Tor stand ich noch nicht. Ich bin so eine Wundertüte. Gegen Paris im Champions-League-Finale dachte ich, ich spiele auf der 6 und hab mich vor dem Spiel im Kopf auf gutes Stellungsspiel, auf Zupacken und auf Spielerdeckung eingestellt. Als ich dann aber in der Kabine die Aufstellung sah, war ich als linker Verteidiger eingeteilt. Da musste ich innerhalb von wenigen Minuten meinen Kopf durchrütteln.
Ihre Vorrundenbilanz?
Okay. Aber wir können es besser. Vor allem vorne. Wir dürfen jetzt nicht unruhig werden. Das Gute ist, dass wir turniererfahren sind.
Ein Wort zum Achtelfinalgegner Schweden?
Bisher haben die eher ein durchwachsenes Turnier gespielt. Aber wenn es drauf ankommt, können die ihren Hebel umlegen. Darauf müssen wir gefasst sein. Die werden kämpfen bis zuletzt. Wir auch.
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"... Wir gehen auf den Platz. Bumm. Und wieder runter. Wir gucken vorher nicht, ob die grüne oder rote Strähne richtig geflochten ist. ..."
Als deutscher Fußball-Möger kann man bei solchen Sätzen gerne mal wonnevoll dahinschmelzen. Was manche andere große Fußballnation nicht so ganz verstehen mag, aber trotzdem richtig ist. So muß es.
Und wie man grad erst im Achtel gegen Schweden gut hat beobachten können, sind es bei den Frauen ganz besonders die Flügel-Vipern Laudehr und Mittag, die so was einfach draufhaben. "Ruthless" sagen die Westinsulaner zu so etwas und haben recht damit.
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