: ... Lance Armstrong ein Rad
Lance Armstrong, ehemaliger Seriensieger bei der Tour de France, radelt wieder - zur Zeit bei der Kalifornienrundfahrt. Hat er Pech, muss er bald joggen: Sein Fahrrad wurde geklaut.
Radfahrprofi Lance Armstrong ist sauer. Ausnahmsweise nicht, weil ein böser Bube völlig haltlose Dopinggerüchte gestreut hat, sondern wegen eines Diebstahls. Unbekannt hat Armstrongs Zeitfahrmaschine geklaut! Und das während eines laufenden Wettbewerbs, der Kalifornien-Rundfahrt.
"So eines gibt es nur einmal auf der Welt, daher ist es schwer zu verpfänden. Belohnung ausgesetzt", teilte der siebenmalige Tour-de-France-Sieger unter Zuhilfenahme des modernen Online-Hilfsmittelchens "Twitter" mit. Außerdem stellte der Texaner ein Bild des Rades ins Internet. Der Fahndungsdruck ist hoch: Der 37-Jährige braucht sein Rad spätestens am Freitag zurück, wenn es bei der Fernfahrt ein Zeitfahren gibt.
taz.de schlägt Ihnen, sehr geehrter Herr Armstrong, einen Deal vor: Wir recherchieren wer es war und Sie erzählen uns was es war – ihr Dopingmittel.
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!