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Gemeine HundeSchluss mit Listen!

Alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus haben sich offenbar geeinigt, dass die Kampfhundliste abgeschafft wird. Was heißt das?

Will nur spielen: Pit-Bull, sicherheitshalber hinter Gittern. Bild: dpa

Es ist an der Zeit, Vorurteile abzubauen anlässlich dieser guten Nachricht für die Frauchen und Herrchen von Pit-Bull, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Tosa Inu, Bullmastiff, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Mastin Espannol, Mastino Napoletano und Mastiff. Diese zehn Hunderassen sind bislang als besonders gefährlich gebrandmarkt, sie stehen auf der Berliner "Kampfhund-Liste", die ersten vier sind gar meldepflichtig. Aber diese Liste soll nun abgeschafft werden. Darüber sind sich die Fraktionen im Abgeordnetenhaus offenbar einig; sie wollen das sieben Jahre alte Gesetz über das Halten und Führen von Hunden reformieren.

Die Hundeflüsterer fordern schon lange ein Ende der Diskriminierung. Ihr Credo: Diese Hunderassen sind nicht per se böse, die Tiere können auch ganz niedlich sein. In England oder den USA sind viele dieser "Listenhunde" als Familienhunde beliebt. Sie sind Krankenpflegehunde, Rettungshunde, Blindenhunde. Gute Hunde. Und überhaupt: Kräftig zubeißen kann auch ein Deutscher Schäferhund, und in der Berliner Beiß-Statistik steht er unter den Rassehunden in absoluten Zahlen gar auf Platz eins. Aber ihn als Kampfhund zu bezeichnen, auf diese Idee käme trotzdem niemand. Es ist übrigens auch nicht bekannt, dass die Listenhunde einen überproportional großen Anteil an den 55 Tonnen Hundescheiße hätten, die pro Tag in Berlin auf Straßen und Grünflächen liegen bleiben. Was ja ein Grund wäre. Stattdessen fressen die sogenannten Kampfhunde den Tierheimen das Futter weg, weil keiner sie haben will.

Der Plan ist nun, dass der Hundeführerschein für alle kommen soll, so wie es ihn zum Beispiel in Niedersachsen schon gibt. Das hatte Schwarz-Rot auch so in den Koalitionsvertrag geschrieben. Bei den Hundebesitzern anzusetzen verspricht auch sinnvoller zu sein als eine Aufteilung der Hunde in Gut und Böse. Denn die Hunde sind schlussendlich doch alle gleich, die Rasse spielt so was von gar keine Rolle. Ob Bullterrier oder Pudel: Die Hunde, unsere lieben vierbeinigen Freunde, sie wollen doch immer nur spielen.

SE Spielender-Pit-Bull-Foto: ap

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23 Kommentare

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  • K
    Kris

    Über den sehr merkwürdigen "Humor" des Autors muss ich mich schon sehr wundern!

     

    Bildunterschriften wie "Will nur spielen: Pitbull, sicherheitshalber hinter Gittern" und "Foto: spielender Pitbull" sind ein absolutes No-Go!

    Auf dem Foto ist ganz klar ein Hund in einem Tierheim-Gehege zu sehen, der an den Gitterstäben nagt - dies aber in keinster Weise aggressiv, wohlgemerkt!

     

    Vielleicht sollte man lieber einen ausgebildeten Journalisten an dieses Thema lassen, der in der Lage ist, seine persönliche Abneigung besser zu kontrollieren!

     

    Des Weiteren ist mir der Zusammenhang zwischen der Abschaffung der Rasseliste und einem offenbar in Berlin existierenden Hundekot-Problems nicht klar.

     

    Zu dem äußerst frawürdigen Schreibstil des Autors braucht man auch nichts mehr zu sagen - wie gesagt, ein ausgebildeter Journalist, der sein Handwerk beherrscht wäre hier wohl der geeignetere Autor gewesen.

    Der Autor sollte wohl lieber über einen Berufswechsel nachdenken!

     

    Keine gute Werbung für die TAZ!

  • M
    maik

    man man man wenn ich so manche komentare hier lese könnte ich kotzen .

    staff und co sollen statussymbole sein leute kommt mal wieder runter . klar gibt es trottel die sich solchen hund als sch....ersatz holen ,aber der großteil hält sich diese tiere weil sie vernünftig erzogen und ausgebildet ruhige und ausgeglichene hunde sind und super mit kindern auskommen . ich kenne keinen der sich einen hund anschafft der alles kurz und klein macht wenn er kinder hat ,also warum sind dann so viele molosserrassen in familien mit kindern zu finden, weil se menschenfressende bestien sind ? wohl eher nicht ,sondern weil sie familienfreundliche hunde sind deren wunsch ihrem herren zu gefallen und ihr treues wesen sie dazu zwingt das zu werden was der besitzer aus ihnen machen will .

    die beißkraft dieser hunde ist auch nicht größer als bei anderen hunden .der unterschied ist nur das sie richtig festhalten und nicht mehr loslassen nur ist das dann anerzogen wenn der hund richtig erzogen wurde läst er jeden gegenstand sofort los wenn man es sagt .

    und da ja so gerne leute darauf rumreiten das die nur zu solchen zweck gezüchtet wurden ,klar wurde der pit zb zum kämpfen gezüchtet nur sollten die leute die darauf gern rumreiten sich richtig kundig machen . sie wurden für den kampf mit anderen tieren gezüchtet und wenn bei solchen kämpfen der hund aus angst und schmerzen seinen besitzer oder jemand anderen gebissen hat die die tiere trennen wollten wurde solch ein hund sofort aus der weiteren zucht genommen sie durften unter keinen umständen menschen beissen .

    oder um auch mal andere rassen zu erwähnen was ist mit dem deutschen schäferhund glaubt ihr im ernst er wurde als schutzhund gezüchtet ? diese rasse wurde nicht ohne grund schäferhund genannt er ist ursprünglich ein hütehund nur wurde ihm diese eigenart in zunehmender weise weggezüchtet und hin zu agressivität und härte und größe hingezüchtet weil man unbedingt einen kräftigen kompromisslosen schutzhund haben wollte . regt euch doch also auch darüber auf ,denn diese hunde wurden und werden so selektiert das sie aus der zucht flogen wenn sie nicht genug agressivität mitbrachten .

    genauso warum gehen hundebesitzer auf den hundeplatz und trainieren da ihren hund auf schutz das sind doch wohl eher die die minderwertigkeitskomplexe haben wenn sie unbedingt ihre hunde in der gemeinschaft scharf machen .

    es wird immer irgendwelche trottel geben die ihre hunde nicht im griff haben oder ihn unter falschen vorraussetzungen anschaffen . nur sollte man dafür nicht ganze rassen verteufeln die hunde sind die die am wenigsten dafür können die wollen nur ihrem rudelführer gefallen .

    und bitte leute die keine ahnung haben von dem wirklichen wesen der molosserartigen macht euch erst mal kundig und ansonsten

    HALTET DIE KLAPPE !!!!!!!!!!!!

  • H
    Hundefreundin

    @ den Berliner ...

    Vernichten wir doch bitte auch alle Menschen - das sind nämlich wensentlich mehr Tonnen Kacke im Jahr.Sicher, nicht auf den Wegen (wobei sich Hundekot vollständig zersetzt, weil es überwiegend aus Wasser besteht) aber nur weil unsere Kacke schön versteckt im Kanal verschwindet, ist es nicht besser.

    Wir stellen weitaus schlimmeres an, als das bisschen Hundehaufen!

    @ Susew ... gut das du nichts zu sagen hast!

    @imitation ... sicher ist es nicht toll was der Lütten da passiert ist,ABER täglich werden Kinder mindestens genauso grausam von Männern missbraucht - sollen wir die nun auch vorsichtshalber alle wegsperren? Der Gedanke gefällt mir!

     

    Es ist Unsinn zu schreiben die wollen nur spielen -beschäftigt sich man intensiver mit dem Thema Hund, wird man feststellen das unsere Hunde gar nicht spielen.Es ist ein austesten von Grenzen ,sonst nichts, auch wenn das die meisten Hundehalter nicht wahrhaben wollen.

     

    Ob ein Hund aggressiv ist hängt sicher mit der Erziehung zusammen, dennoch spielen die Gene auch hier eine große Rolle.Gewisse Rassen wurden nunmal gezielt für "Kämpfe" gezüchtet und haben eine deutlich niedrigere Reizschwelle als Hunde ,die zu anderen Zwecken gezüchtet wurden.Das ist Fakt. So ein Listenhund, kann in den falschen Händen, zur echten Waffe werden und leider neigen (ich will das nicht pauschalisieren, sicher gibt es auch anständige Hundehalter) meistens Menschen mit wenig Ahnung Selbstwertgefühl und Ahnung an diese Rasse.

    Sorry, aber es sind meistens sozial Schwache Menschen (psychologische Aufwertung des Menschen)oder Ausländer die ihrem viel zu kleinem Penis mehr Macht verleihen möchten.

    Was der Mann nicht schafft, regelt dann der Hund, das ist MANN doch gleich einen Meter größer.

     

    Auch dieser völlig beknackte Hundeführerschein wird nichts ändern, ausser das er Geld in die leeren Kassen bringt.

     

    Solche Hunde gehören in NACHWEISLICH kompetente Hände und mit nachweislich meine ich keinen Wisch mit 40 Fragen beantworten zu können, sondern wirklich jemand, der sich mit der Ethologie des Hundes und alles was dazu gehört richtig auskennt.

     

    abpropo Chihuahua... Desto kleiner die Rasse,desto gefährlicher, weil sie selten ernst genommen werden und somit die ganze Erziehung den Bach runter geht.

    In der Verhaltenstherapie, sind es oftmals genau diese Rassen, die dafür sorgen, das Herrchen auf dem Boden sitzt und der Hund auf der Couch.

     

    Der Hundeführerschein sollte komplexer sein und nicht vom Hund oder dessen Rasse abhängig gemacht werden.Auch eine praktische Prüfung ist ein Witz, wenn ich zuvor ein Jahr Zeit bekomme, den Hund zu versauen, denn den Test kann man erst mit einem Hund ab einem Jahr machen.Doch bis der Hund das Aölter erreicht hat, sind schon die schlimmsten Fehler passiert.

     

    Ich bin also gegen eine Liste, mehr für erfahrene Halter (kann ja nicht sein, das sich jeder Dödel einfach so einen Hund anschaffen kann ohne die einfachsten Bedürfnisse eines Hundes zu kennen...

  • IS
    irish staff

    @konstantin: absolut geil geschrieben... noch mehr ironie und ich wäre vor lachen geplatzt... :)

  • VB
    von Befürworter der Rasselisten sind Rassisten

    @miha."kampfhunde statussymbole für gewaltbereite oder mit minderwertigkeitskomplexen". sorry, aber sowas doofes hab ich selten gelesen! ich habe eine tochter, einen mann, eine 10 jahre alte pitbull/stafford terrier hündin und eine berner sennen hündin. bei uns ist niemand gewaltbereit, oder minderwertigkeitskomplex geplagt und so sieht auch nicht die realität aus. in deinem "wirklichen" leben vllt lol..wir schreiben das jahr 2012 und glücklicher weise nicht 1945. du hättest doch allen grund für minderwertigkeitskomplexe. aber so ist es im wahren leben, die doofen haben immer den mund offen!

  • BH
    BERNHARD HANS MÜLLER HUNDETRAINER BAD WÖRISHOFEN

    bitte was ist sind das hier für kommentare!

    bitte entschultigt bitte des ich von gewissen Hundeführerscheinen nicht halte, da sie nur dem Dachverband nützen und deren Kassen!!!!

    bitte entschuldigt auch das ich Menschen die Wort KAMPFHUND in dehn Mund nehmen nach stgb. Verfolgen laße!!!!

    entschultigt auch das wenn ich eine LISTE VON KAMPFMENSCHEN AUFSTELLE!

    bitte , gehts noch wenn man heut noch meint sklaven jagt hätten die Hunde heute noch drin in sich , nimmt eueren Hund geht ihm zu einem Hundetrainer euerens vertrauens, die was mit Hunden umgehen als wärs ihrer , die wießen worum es geht!!!! Ach ja warum führt man keinen Politiker führerschein ein !? Ganz einfach , da sie ihn nicht bestehen!!!!

  • D
    Diana

    Warum sollten sich Menschen , die sich einen Familien Hund zulegen , sich einen Hund kaufen der aggressiv ist und somit das eigene leben oder das von Freunden oder Familie somit gefährdet....

    Ich habe einen Dogo/ staff Mix der mit meiner kleinen Schwester,meiner Oma spielen darf... Wieso sollte ich die gefährden wollen? Und jemand der so einen Hund hat.. Wird doch wohl am besten wissen ob sie wirklich aggressiv sind^^

    Abgesehen davon Wen interessiert es ob ein Labrador ein Kind beißt? Oder ein golden red River? Niemanden deswegen wird es auch nicht in der überaus informativen und wahrheitsgemäßen Bildzeitung berichtet... Wir Menschen suchen doch immer wen dem wir die Schuld geben! Ich sag damit nicht dass noch nie ein listenhund wen gebissen hat.. Aber man darf nie vergessen ein Tier ist ein Tier dass nicht reden kann und sich nicht verbal verteidigen kann und der Fehler zu 99% in uns Menschen liegt wenn ein Hund uns beißt egal welcher Rasse er angehört aus dem Grund würde ich NIE egal ob Chihuahua , Stafford oder golden red River mein Kind allein mit dem Hund im Zimmer lassen weil Kinder wie bekannt unberechenbar sind!!!!!!

    Gesteht euch eure Fehler ein und gebt nicht für unsere Dummheit den Armen Tieren die Schuld dafür ! Pfiati

  • R
    Realist

    Was soll dieser Hundeführerschein bringen ?

     

    Draussen auf den Straßen bewegen Menschen, die im Besitz eines Führerschein für Kraftfahrzeuge sind, ihre Fahrzeuge deshalb auch nicht immer vorschriftsmäßig. Braucht man sich nur mal ans Fenster setzen und tägl. schauen, wie viele mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit duch Wohngebiete donnern, wo 30 km/h erlaubt sind. Wenn ich mir nur vorstelle, dass es auch trotz Hundeführerschein solche Ausfälle geben wird, frage ich mich langsam ganz ehrlich, wie lange unsere Kinder noch Versuchskaninchen dieser Hundehalter sein sollen, die sich eben nicht an die Regeln halten. Damit muss endlich schluss sein !

  • N
    Nic

    miha: Wenn ich so einen Mist lese "Statussymbole für gewaltbereite, oder mit Minderwertigkeitskomplexe". Du hast doch von nichts eine Ahnung, aber Hauptsache kommentiert. Meine Pitbull/Stafford Hündin "gleich 2 in einem Pelz:)" ist bereits 10 Jahre, wir sind eine ganz normale Familie, mit Kleinkind. Man sollte es kaum glauben, aber bei uns ist niemand gewaltbereit, oder minderwertigkeitskomplex geplagt, auch meine Hündin nicht.."wie viele andere Pit/Staff/Bullys/usw. nicht". Lerne die Rassen erst mal kennen, bevor du hier kommentierst. Traurig aber wahr, die Tierheime sind voll mit den Rassen und nicht weil die alle agressiv sind, sondern weil Halter nicht das Geld haben sich die diskriminierten Rassen zu halten. Wo kommen wir denn hin, wenn hierzulande abgeschafft wird, was nicht passt..Wir schreiben nicht das Jahr 1945 "glücklicher Weise". Unwissen verbreitende Menschen wie du sind für mich Rassisten!

    @Dackel zerfleischen keine Kinder: Viel Spaß beim Lesen des Hundebuches..Es geht doch nichts über theoretisches Wissen. Golden Retriever, wie einige andere Rassen, sind heute durch Überzüchtung zum Teil Verhaltensgestört und Krank. Schmeiss dein Hundebuch weg und komm im Jahre 2012 an.

    @von einem Berliner: Es geht um Rasselisten, nicht um Hundepuh :)

     

    Größe und Wert einer Nation erkennt man daran, wie sie mit ihren Tieren umgeht.

    Mahatma Gandhi

  • M
    Michael

    Wenn ich das hier so lese,"Statussymbol,Prollhunde usw.."könnte ich kotzen!!Ich habe mein Leben lang "Listenhunde"!!Vom Pit über Dogo Argentino bis hin zum Mastiff!!Alle,ausnahmslos waren liebe Kuschelmonster,keiner zeigte Agressionen in irgendwelcher Weise!!!!Man muß doch jedem Menschen überlassen welches Hunderasse er sich zulegt,warum sollte man da Vorschriften machen!Sonst könnte man genauso sagen,warum muß der jetzt nenPorsche fahren,damit fährt der bestimmt jemanden Tod...Warum kauft man sich denn ne Villa,ein Zelt reicht doch zum wohnen,viel weniger Emissionen...Was dieses Gelaber soll versteh ich nicht,ich habe nur positive Ehrfahrungen gemacht mit diesen "bösen"Hunden!!Natürlich muß man sorgfältig schauen bei welchem Züchter,wie er geprägt wird im Welpenalter usw,nämlich das ist natürlich auch entscheidend für das Wesen des Hundes!!!Ich weiß ganz sicher,mein nächster Hund ist wieder ein Mastiff,weil das "für mich"einfach ein lieber toller Familienhund ist und basta.....Könnte hier noch soviele Gründe "für"diese Hunde schreiben,aber das ist wahrscheinlich bei dem eingeschränktem Horizont und Hundeverständnis den manche Menschen an den Tag legen sinnlos.....Man muß natürlich gucken wer sich so einen Hund zulegt,aber das kann der "böse"Listenhund natürlich nicht selbst,da sind die Menschen gefragt,also setzt die Zange mal woanders an und sucht den Fehler meim Menschen,denn da liegt er,ganz sicher!!!!

     

    MFG Michael

  • S
    stefan

    @ Konstantin da was du hier schreibst ist totaler schwachsinn pfff!!! keine ahnung du ei!! neben mir im bett liegt ein english bullterrier hat aber keine zwei zahnreihen... komisch hmmmm... ist auch der liebste und beste hund in unserem viertl ;) kuschelt sehr gern und knurrt nie und das mit der kiefersperre ist so wie beim menschen der blutrausch reihne kopf und aufziehungs sache!!! wirklich schlimm diese leute die sich nicht auskennen!!! lächerlich

  • EB
    einem Berliner

    55 Tonnen Hundescheiße pro Tag erbeben

     

    20 075 Tonnen Hundescheiße pro Jahr!

     

    Das meiste davon bleibt auf der Straße und in den Parks liegen.

     

    Diese Tatsachen rechtfertigen JEDE Aktion gegen ALLE Hunde(halterInnen). Egal welche Rasse.

     

    Was treibt eigentlich Menschen dazu, anderen vor die Haustür zu scheißen?

  • I
    I.Maisch

    Sehr geehrter Dr. Hoffmann,

    ich schließe mich dieser sachlich fachlichen Antwort sehr gerne an. Es wäre einfach diese Punkte umzusetzen.

    Würde in kürzester Zeit eine Entspannung auf dem überfuteten privaten Hundehandel ergeben.

    Wir sehen es Tag für Tag wie wenig Hundebesitzer über ihre Tiere wissen und wie privtae Hobbyzüchter die Tiere belegen lassen um ihren Urlaub zu finanzieren.

    Das Gefährliche hängt nicht vorne ander Leine sondern am anderen Ende.rad

  • DH
    Dr. Hoffmann

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die hier abgebenden Kommentatoren keinen Hund Zuhause haben und ansonsten auch sonst keine Erfahrung mit Tieren.

    Jedes Tier kann sich als wehrhaft erweisen, auch ein Kaninchen. Was der Mensch den Tieren antut, macht jedes geschundene Tier aggressiv.

    Es gehören endlich Gesetze her, die züchten verbietet, aussgenommen wenige staatliche Züchter, damit den privaten Züchtern die Grundlage, nämlich das Geld entzogen wird. Ferner gehört jede Art von Tierquälerei ins Grundgesetz als Straftatbestand und jedes unsachgemäße Halten eines Tieres, egal welches muss als Straftat geahndet werden. Nicht die Menschen müssen vor den Tieren geschützt werden, sondern die Tiere vor den Menschen.

    Ferner sollte doch in solch öffentlich genutzten Medien wie dieser Seite hier, auf Niveau und Bildung geachtet werden und ein entsprechender Ton gewahrt werden. Die Verantwortlichen dieser Seite, sollten unqualifizierte Antworten löschen und gar nicht erst veröffentlichen.

  • DZ
    Dackel zerfleischen keine Kinder

    In jedem Hundebuch stehen dinge wie: "Golden Retriever sind ideale Familienhunde und schwimmen gern" oder "Dalmatiner sind bei Kleinkindern manchmal etwas schwierig". Komplexe Eigenschaften wie Kinderliebe, Familienfreundlichkeit und Liebe zum Schwimmen werden also selbstverständlich - und ohne jeden Widerspruch! - verschiedenen Hunderassen zugeschrieben.

     

    Nur bei Kampfhunden scheint das plötzlich für deren Halter nicht mehr zu gelten. Grundverhalten wie Aggressivität und Beißfreude scheinen dann nur noch anerzogen. Komisch.

     

    Wenn man bedenkt, daß z.B. Fila Brasileiras zum Zwecke der Jagd auf entlaufene Sklaven gezüchtet wurden und Kampfhunde eben nicht ohne Grund so heißen, erscheint das Verbot von einigen Rassen dann doch nicht ganz unbegründet. Und überhaupt: mir hat noch niemand schlüssig erklären können, warum es schade wäre, wenn es keine Mastiffs mehr gäbe. Es geht hier um eine Züchtung, nicht die Art an sich.

  • A
    anonymous

    Scheiss Grüne !

  • AT
    Andreas Thee

    Nicht der Hund ist die Bestie das war der Mensch der den Hund missbraucht hat also warum Rasse verurteilen und nicht den Mensch

  • K
    Konstantin

    Diese Kampfhunde sollen pro Zahn 1000 Tonnen Beißkraft haben. Zudem haben sie zwei Zahnreihen und können ihren Kiefer wie eine Eierschlange aushaken. Die haben auch keine normalen Zähne, sondern Haifischzähne. Wenn einer ausfällt, wächst sofort ein neuer Zahn nach. Ein Schmerzempfinden haben diese Hunde auch nicht, so dass sie auch mit einer Kugel im Kopf, oder sogar ohne Kopf weiterlaufen.

     

    Das Schlimmste ist aber der Beißkrampf bzw. die Kiefersperre, wenn diese Bestien einmal zugebissen haben. Es empfiehlt sich deshalb immer die notrufnummer der Feuerwehr im Handy abgespeichert zu haben. Die Feuerwehr kann dann mit einem Brecheisen das Maul öffnen. Oft reicht da aber kein manuelles Einwirken, sondern man muss mit einem Wagenheber an das Maul ran gehen, um es zu öffnen.

     

    Noch schlimmer sind aber Wehrwölfe und Vampire.

  • S
    suswe

    Wenn ich GesetzgeberIn wäre, gäbe es ein Zuchtverbot, eine Führerscheinpflicht und ein generelles Verkaufsverbot für Tiere aller Art und so weiter...

  • I
    imation

    "Es ist an der Zeit, Vorurteile abzubauen anlässlich dieser guten Nachricht für die Frauchen und Herrchen von Pit-Bull, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Tosa Inu, Bullmastiff, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Mastin Espannol, Mastino Napoletano und Mastiff. "

     

    Na mal sehen ob sich darüber auch Georgina freut:

     

    http://www.ein-herz-fuer-kinder.de/EHFK/deutsch/Projekte/Deutschland/Niedersachsen/20080401-georgina/vom-hund-gebissen.html

  • GP
    geduldiges Papier

    Völlig egal.

    Nach meiner dinestlichen, wie privaten Erfahrung, mußte man in den letzten Jahren Polizisten und Ordnungsamtmitarbeiter förmlich zwingen, etwas zu unternehmen, wenn Kampfhunde ohne Leine und bisweilen sogar ohne Halsband, geschweige denn Maulkorb Stöckchen aportierten oder unbeaufsichtigt vor Supermärkten warteten, etc.

    Dabei gibt es sogar Rassen, die nach Bundesgesetz seit etwa zehn Jahren weder gezüchtet, noch eingeführt werden dürfen. Sehen tut man junge Hunde dieser Rassen trotzdem auf der Straße. Woher kommen sie und warum schert es niemanden?

    Ob nun das bisherige Hundegesetz nicht angewendet wird, oder das neue ist doch vollkommen schnuppe.

    Ein Hundeführerschein für jeden Halter wäre sinnvoll. Eine Versicherungspflicht und ein Haltungsverbot bei Unzuverlässigkeit ebenfalls. Für alle Rassen oberhalb des Chihuahua, meinetwegen.

    Schreiben wir es auf. Papier ist geduldig.

  • K
    Konstantin

    Selbstverständlich sind Kampfhunde Bestien und wollen die Weltherrschaft übernehmen. Sobald die Rasselisten fallen, werden sich natürlich alle Menschen einen Kampfhund zulegen. Hunde sind generell unser wichtigstes Problem und Thema. Hundekot ist natürlich eine Gefahr für die menschliche Gesundheit. Kampfhundekacke ist besonders aggressiv.

     

    Die einzig vernünftige Lösung ist natürlich, alles zu verbieten und zu entfernen, was uns nicht passt.

  • M
    miha

    Im wirklichen Leben sind Kampfhunde Statussymbole für gewaltbereite oder mit Minderwertigkeitskomplexen o.ä. versehene Mitmenschen. Nach Einführung der Liste nahm die Zahl der K-Hunde offensichtlich stark ab, weil der Wille oder die Fähigkeit zum Hundeführerschein fehlte. Nun beginnt die Diskussion über die Beissstatistik von neuem. Nichts begriffen. Bei Kampfhunden waren immer schon die Besitzer das Problem; bei anderen Hunden zwar auch; aber es geht auch um die vernichtende Beißkraft der K-Hunde, nicht wie oft sie zubeißen.