: Ist das noch ein Dissident?
Früher waren die Grünen noch stolz auf ihre querulatorische Herkunft: Sie verstanden sich als Alternative zum Ganzen. Und brachten Stars hervor – Frauen und Männer wie Petra Kelly und Rudolf Bahro. Wo gibt es noch Dissidenten wie sie? Der Außenminister ist ein Grüner, heißt Joschka Fischer und weiß eine Parteichefin an seiner Seite, die bekennt: „Ich habe Lust auf Macht.“ Überlegungen zur Krise der Grünen und zur Selbstvergessenheit
von CHRISTIAN SCHNEIDER
Zugegeben: Heute wissen wir manchmal nicht so recht, wohin mit ihnen. Ursprünglich jedoch haben wir sie heftig geliebt, unsere Dissidenten. Vor allem dann, wenn es gelang, das Possessivpronomen im Sinne nietzscheanischer Fernstenliebe zu deuten. Denn unsere Dissidenten lebten lange Zeit nicht in Erlangen, Berlin oder Flensburg, sondern mitten im Reich des Bösen.
Der niederländische Schriftsteller Leon de Winter hat das, mit dem Charme der bösartigen Überspitzung, in seinem Roman „Hoffmans Hunger“ dargestellt, der vor 1989 in Prag spielt, und dessen Hauptfigur der – fiktive – niederländische Botschafter ist:
„Seine Hauptaufgabe in Prag war die Unterstützung von Dissidenten, ein von den Rhetorikern im Außenministerium ausgeklügelter Trick. Niemand in Den Haag scherte sich einen Pfifferling um die Dissidenten hier, er selbst eingeschlossen. Aber der Herr Minister konnte im Parlament Eindruck schinden mit seinen Elogen auf weltverbessernde Humanisten oder enttäuschte Kommunisten. Die westliche Presse war ganz gierig auf Dissidenten, denn Dissidenten waren eine Spielart des Journalismus: am Rande der Politik, alles besser wissend, aber mundtot gemacht von den bösen Politikern. (…) Auch in Holland gab es Dissidenten, aber dort nannte man sie einfach Querulanten. (…) Ein Querulant, der in einem osteuropäischen Land zur Welt gekommen war, wurde im Westen Dissident genannt. Ein Halbanalphabet, der mit Mühe HAUS BAUM BALL schreiben konnte und das Glück hatte, in einem Arbeitslager des Gulag interniert zu werden, wurde in München oder Paris als ‚bedeutender experimenteller Dissidentenautor‘ gedruckt.“
Leon De Winters böser Blick zeigt den Dissidenten in der spezifischen Funktion, die ihm im Systemkonflikt des Kalten Kriegs hierzulande medial auf den Leib geschrieben wurde. Demnach ist der Dissident eine Gestalt, die in einem System gar nicht vorkommen kann – er ist vielmehr eine zweier Welten. Denn er erwirbt seinen Status, indem ihm von den Repräsentanten des einen (westlichen) Systems Eigenschaften, Verhaltensweisen und Werte zugeschrieben werden, die sie als die eigenen oder ihnen ähnliche wiedererkennen.
Der mediengeborene Dissident ist eine Gestalt der Projektion und der Idealisierung: Er führt auf der anderen Seite der Welt heroisch als aktuelles Drama auf, was im eigenen Lebensbereich scheinbar längst Wirklichkeit geworden ist – und lässt damit ein Stück weit die heroische Substanz des bürgerlichen Wertekosmos wiederaufleben.
Nimmt man den Dissidenten aus diesem Projektionsrahmen konträrer Systeme heraus, dann, so Leon de Winter, bleibe eine traurige Gestalt übrig. Wie der Prophet im eigenen Lande nichts gilt, schrumpft der Dissident in seiner Heimat zum Querulanten.
Niemand käme auf die Idee, um den Status eines Querulanten zu konkurrieren. Dass allerdings auch der im Westen so geadelte Begriff des Dissidenten bei denen, die als solche bezeichnet wurden, nicht nur positiv aufgenommen wurde, hat schon vor mehr als zwanzig Jahren der heute als Staatspräsident gefeierte Václav Havel deutlich gemacht: „Erstens ist diese Bezeichnung schon etymologisch fragwürdig: Dissident bedeutet nämlich wie bekannt ‚Abtrünniger‘ – die Dissidenten fühlen sich aber nicht als Abtrünnige, als Treulose, weil sie nämlich niemandem untreu geworden sind, eher umgekehrt: Sie sind sich selbst mehr treu geworden. Falls sich manche doch von irgendetwas abgewandt haben, dann nur davor, was in ihrem Leben falsch und entfremdend war, also: von dem ‚Leben in Lüge‘.“
Erst aus dem Sicherheitsabstand eines neu angebrochenen Jahrhunderts erkennen wir, worauf Havel schon damals den Akzent legte: die systemübergreifende Bedeutung von Dissidenz. Aus dem Konflikt zwischen den Zielen „des Systems“ und den „Intentionen des Lebens“ geboren, verstand er sie als universellen Versuch einer „Verteidigung des Menschen“ gegen die immer weiter ausgreifende Logik des Systems – und sie ist deshalb auch nicht auf die poststalinistischen Gesellschaften beschränkt: „Sind wir nicht eigentlich – auch wenn wir nach den äußerlichen Wertskalen der Zivilisation so tief im Rückstand sind – in Wirklichkeit eine Art Memento für den Westen, indem wir ihm seine latenten Richtungstendenzen enthüllen?“ Dissidenz als weltumspannendes Phänomen sei, so Havel 1980, neun Jahre vor dem Fall der Eisernen Vorhänge in Osteuropa, der präziseste Ausdruck für die eigentliche Krise, „die Krise der Identität selbst“.
Das existenzialistische Pathos dieser Überlegungen, die hoch moralisierte Gegenüberstellung eines „Lebens in der Wahrheit“ gegen das vom System verordnete „Leben in der Lüge“, die Betonung der Identitätsfrage: All dies traf zur Zeit seiner Veröffentlichung im Westen auf eine höchst ambivalente Rezeptionslage. Gerade bei jenen, die sich hier selber als Dissidenten verstanden.
Die mit Achtundsechzig identifizierte außerparlamentarische Opposition, die sich seinerzeit im Widerstand gegen gleich zwei „Systeme“ – den Kapitalismus der Bundesrepublik und einen untergründig noch immer wirkenden „Faschismus“ – wähnte, stand am Ende des sozialdemokratischen Jahrhunderts im Zenit einer politischen Identitätskrise.
Bewegungsimpulse kamen kaum mehr von der aus allen Fugen geratenen Linken, sondern aus dem Umkreis der „Alternativen“. Und die hatten gerade eine große Entdeckung gemacht: Nicht nur war alles „irgendwie“ politisch, vielmehr ließ sich dieses Alles auch unmittelbar auf das eigene „Selbst“ beziehen. Waren denn die sowjetischen SS 20 nicht direkt auf uns gerichtet? Das Zeitalter des „Betroffenheitskults“ (Cora Stephan) war angebrochen, die Ära einer „Identitätspolitik“ sui generis hatte begonnen. Wir tragen die Folgen bis heute.
In diese Zeit fiel auch die Geburt eines neuen Typus von Opposition. Es ging darum, eine grundlegend andere Balance zwischen „Widerstand“ einerseits sowie Realpolitik, Identitätsbedürfnis und Machtanspruch andererseits zu schaffen. Damals jedenfalls entstand ein veränderter Bedarf an Vorbildern und Idealen: Gesucht wurden solche, die die fragile Ökologie von Identität und Macht ansprechend auf die Bühne zu bringen verstanden.
Im Umfeld der eschatologisch strukturierten Friedens- und Antiatomkraftbewegung wurde der „Westdissident“ aus der Taufe gehoben. Er sollte die Synthese von Gesinnungsethik und Politik, von moralischem Rigorismus und kaltem politischen Kalkül verkörpern. Als Gestalt des zivilen Ungehorsams wurde ihm Unmögliches zugemutet. Er hatte modern und traditionsbewusst, verantwortlich und utopisch, nicht machtverliebt, aber durchsetzungsfähig zu sein.
Im Ausland waren Idealfiguren diesen Zuschnitts zu finden, aber es gab auch, erstmalig in der Bundesrepublik, eine hauseigene Tradition, die nicht auf Weimar oder antifaschistische Helden zurückgreifen musste.
Der erste Säulenheilige der neuen Opposition, die mit sich noch uneins war, ob sie sich nun als außerparlamentarische Bewegung oder als Partei begreifen sollte, war Rudi Dutschke. Spätestens mit seinem Tod wurde er die ideale Synthesefigur zwischen Achtundsechzig und den Grünen, die – so empfanden es viele – dabei waren, den von ihm geforderten langen Marsch durch die Institutionen anzutreten.
Die zweite ideale Dissidentengestalt war, quasi streng nach Quote, eine Frau. Schwach und doch stark, von so glühender Überzeugung, dass ein Verbrennen am eigenen gesinnungsethischen Ansatz immer spürbar war – und doch so knochentrocken machtpolitisch orientiert, dass ihre innerparteilichen Gegner vor Wut in Teppiche bissen: Petra Kelly hieß sie und avancierte zur Ikone der „neuen sozialen Bewegungen“, in der alle wesentlichen Qualitäten vereinigt schienen, die man einst den Ostdissidenten angehängt hatte.
Dass es die Achtzigerjahre waren, in denen jene eigens für den Osten erfundene Figur des Dissidenten den langen Marsch zurück antrat und bald Redaktionen und Funkhäuser erreicht hatte, hing freilich nicht zuletzt damit zusammen, dass diese nun auch von Vertretern der politischen Achtundsechzigergeneration bevölkert waren.
Mit der Regierung Kohl begann die Historisierung und Heroisierung der Rebellion der späten Sechzigerjahre. Im hausgemachten „Reich des Bösen“ der Wendepolitik bekam die damals gängige Rede von den „zwei Kulturen“ plötzlich einen Ernst, der es möglich machte, die intersystemische Gestalt des Dissidenten im eigenen Umfeld anzusiedeln. Jedenfalls versuchsweise.
Der Dissident West hatte das schwere Erbe der historisch vielfältig gebrochenen deutschen Widerstandstradition anzutreten. An ihn erging die Erwartung, die Hinterlassenschaft des Antifaschismus gegen das ideologische Gedröhne, das die DDR zu diesem Thema veranstaltete, zu modernisieren und den „realen“ Sozialismus zu kritisieren, ohne dem Schema des Antikommunismus zu verfallen. Aus genau diesem Grund tat man sich in der Westlinken mit Teilen der ostlinken Oppositionsbewegung gegen den SED-Staat so schwer – und aus demselben wurde Rudolf Bahro für eine gewisse Zeit im Westen zum linken Hoffnungsträger.
Er wurde mit seiner Übersiedlung zur dritten hauseigenen Dissidentenfigur der alten Bundesrepublik. Mit Bahro als innerdeutschem Grenzgänger wurde nach Dutschke ein zweiter „Ost-Westler“ auf den Dissidenzschild gehoben. Wie es scheint, bleibt die intersystemische Grundkomposition der Gestalt des Dissidenten auch in seiner westlichen Erscheinungsform erhalten: wenigstens auf dem Niveau einer doppelten kulturellen Herkunft.
Es trifft für Petra Kelly, Deutschamerikanerin, ebenso zu wie für den einzigen Überlebenden des Westdissidenten: Daniel Cohn-Bendit. Der Grenzgänger des deutsch-französischen Politfeuilletons weist als Fossil der neudeutschen Ungehorsamsnomenklatura bereits über sich selbst hinaus. Nicht nur, weil er sich stets vom asketisch-religiösen Phänotyp seiner Dissidentenkollegen abhob. Mit frankophoner Unschuld steht er bis heute zwischen dem traditionellen protestantischen Fundamentalkritiker und der einzig legitimen Figur, die die deutsche Demokratie nach 1945 typenbildend hervorgebracht hat: dem Aufsteiger.
Verwechselt werden darf diese Figur nicht mit dem zu Geldadel gekommenem ökonomischen Schmuddelkind der Nachkriegszeit. Der „neue Aufsteiger“ ist jener, der, nach Irrwegen, vom kulturell-politischen Rand zur Mitte der Gesellschaft findet. Für seine Karriere ist eine „dissidente“ Herkunft das Identitätskapital, aus dem sich seine Legitimität als Demokrat ableitet: Skrupelloser Machtgebrauch – nicht mit ihm!
Seine große Entdeckung freilich ist, dass Identität unter der Einnahme von Machtpositionen nicht etwa leidet, sondern sich im Gegenteil auf einzigartige Weise verwirklicht. Hier wird die Differenz zwischen den Konstruktionen von West- und Ostdissident augenfällig. War dieser als Gestalt eines moralischen „Alles oder nichts“ konzipiert, als heroischer Widerständler gegen die Macht aus Gründen der Treue zur eigenen Identität, so war sein westliches Pendant von Anfang an darauf angelegt, den Übergang zwischen Identität und Macht zu organisieren.
Der Dissident Ost ist eine Gestalt, die mit dem System, an das er negativ gebunden ist, untergeht; der Dissident West eine der Transformation – wenn er bereit ist, seinen Fundamentalismus im Sinne konventioneller Politik zu wenden. Seine wesentliche Funktion besteht darin, die Maschine der parlamentarischen Demokratie mit Pathos anzureichern und ihre ewige personalpolitische „Glaubwürdigkeitslücke“ zu schließen.
Der dissidente Aufsteiger ist eine gleichermaßen fragwürdige wie notwendige Gestalt der deutschen Gesellschaft, die sich vom Attribut „Nachkrieg“ getrennt hat. Vom klassischen Dissidenten hat er den gesinnungsethischen Gestus beibehalten: Er wird ihn immer dann ins Spiel bringen, wenn es darum geht, abrupte Einstellungswechsel glaubwürdig zu verkaufen.
Wann immer die Kritik an seiner neuesten politischen Haltung zu laut wird, wird er betroffen auf seine Brust zeigen und sich auf seine Identität, seine dissidente Biografie, seine Gesinnungsethik zurückziehen. Joschka Fischer, der mit Abstand beste Betroffenheitsdarsteller der Republik, ist der Prototyp des „Dissidenzaufsteigers“. Seine abweichende Biografie ist der Nährboden einer politischen Romantik, die ihn für Lifestylemagazine und TV-Features qualifiziert. Sie sichern nicht unbedingt Loyalität, aber, wie man sieht, die Sympathie der Massen.
Der dissidente Aufsteiger bietet allen Seiten Identifikationsfähiges an: Den einen befriedigt er die Illusion vom erfolgreichen langen Marsch, den anderen wird er zum Musterbeispiel dafür, dass man mit den klassischen preußischen Tugenden in diesem unseren Land schlechterdings alles erreichen kann. Diejenigen, die Fischer Opportunismus vorwerfen, haben das Spiel nicht verstanden, das mit der Erfindung des Westdissidenten vor zwanzig Jahren begann. Sie nehmen den identitätspolitischen Anspruch immer noch ernst, den der erfolgreiche Aufsteiger als Jeton im Politspiel zu schätzen gelernt hat. Der Opportunismusvorwurf als moralischer ist jedoch nur in einem Feld sinnvoll, das selber nach moralischen Imperativen strukturiert ist.
Dissidenz als „Identitätspolitik“, das heißt als Ausdruck eines Treueversprechens zu sich selber, entstand in der Nachfolge von Nationalsozialismus und Stalinismus. Mit der Auflösung der Kalten-Kriegs-Konstellation hat die klassische Gestalt des Dissidenten ihren Platz auf der Weltbühne verloren. Sie erweist sich – in Ost und West – als eine Übergangsfigur, die ihre Legitimität aus den totalitären Erfahrungen des 20. Jahrhunderts bezog.
Es wird für die weitere Geschichte der Demokratie in Deutschland nicht unwichtig sein, was sich aus der heute noch aktuellen Figur des westlichen Dissidenzaufsteigers, des politischen homo novus mit der abweichenden Biografie, entwickeln wird. Klar ist lediglich, dass er in dieser Form eine kurze Halbwertszeit haben wird. Denn als eine Gestalt, die politisch, sozial und generationell zwischen dem Totalitarismus und den Chancen einer Zivilgesellschaft vermittelt, in der das Problem der Macht entmythologisiert und entdämonisiert ist, muss er relativ schnell veralten.
Niemand führt das besser vor Augen als die Partei der Grünen, die aus Dissidenz entstand und sich zu Teilen immer noch als Ort dissidenter Politik begreift. Derzeit erweist sie sich als eine Art schneller Brüter zur innerparteilichen Erzeugung von Aufsteigern, die nichts, aber auch gar nichts mehr vom Flair der romantischen Abweichung besitzen. „Ich habe Lust auf Macht“, teilt die Parteivorsitzende Claudia Roth pünktlich zum Programmparteitag im Gespräch mit dieser Zeitung mit.
Es klingt glaubwürdig – und peinlich nach angelerntem Pathos. Lust? Wir wissen ja: Macht macht sexy. Allerdings nur dann, wenn sie glaubwürdig verkörpert wird. Nachdem sie sich einmal dazu entschlossen hat, die Machtdimension auch programmatisch anzunehmen, wird die neue Identität der Partei davon abhängen, ob ihr diese Verkörperung gelingt. Dazu braucht sie nichts dringlicher als Gegenspieler: innerparteiliche Dissidenten, die den Machtanspruch „querulatorisch“ in Frage stellen und damit das große – unabgeschlossene – Projekt der Zivilisierung der Macht am Laufen halten.
CHRISTIAN SCHNEIDER, 51, Soziologe und Forschungsanalytiker am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Im Herbst erscheint von ihm (zusammen mit Annette Simon, Heinz Steinert, Cordelia Stilke) im Psychosozial-Verlag das Buch „Identität und Macht. Dissidente Lebensläufe in Ost- und Westdeutschland“
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