Ohne radikale Ehrlichkeit bleibt das „Zukunftszentrum deutsche Einheit“ nur ein Placebo. Für verlogene Narrative ist heute kein Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Gerede von einer neuen Ost-West-Mauer ist Unsinn. Unterschiede gibt es außerdem auch zwischen Stadt und Land, wie Nord und Süd.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Tag der Deutschen Einheit wird die Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland gefeiert. Migrantenverbände kritisieren eine weiße Sicht auf die Ereignisse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Marion Bolfeld und Dagmar Greiß gründeten in den 1980ern eine Frauenberatungsstelle in Schleswig-Holstein. Ein Blick zurück auf kämpferische Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Schön ist, was einfach ist und gut funktioniert: Von dem Gebäude der Hochschule für Gestaltung Ulm lässt sich viel über zeitlose Architektur lernen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der 1. Berlin-Marathon vor 50 Jahren war ein Randevent für Freizeitläufer. Heute ist er ein kommerzielles Großereignis mit weltweiter Ausstrahlung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
München will Kinder entschädigen, denen in Heimen Leid zugefügt würde. Das könnte erstmals auch einigen Opfern der Haasenburg-Heime helfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Für die alte Bundesrepublik hat sich 1989 wenig geändert. Nur eins: Rechtsextremismus und Demokratiemüdigkeit sind nicht mehr ihr Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der türkische Volkssänger und Dichter Neşet Ertaş ist eine prägende Person in der deutsch-türkischen Community. Nun bekommt er eine Gedenktafel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Autorin und Filmerin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechten. Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland findet sie „kolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Datenanalyse der taz zeigt: Die Ergebnisse der Wahlen in Sachsen und Thüringen sind der vorläufige Höhepunkt eines langfristigen Rechtsrucks. In Ostdeutschland ist er besonders drastisch
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Quelle: taz
Ressort: politik
75 Jahre Grundgesetz sind 75 Jahre Kampf um Gleichberechtigung in Deutschland. Und es geht weiter. Das Ziel ist längst nicht erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In ihrem Dokumentarfilm über Petra Kelly schildert Doris Metz das intensive Leben der grünen Ikone der 80er. Was fehlt, sind die Fragezeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede Woche demonstrieren in Mosambiks Hauptstadt ehemalige DDR-VertragsarbeiterInnen. Sie sehen auch die Bundesrepublik in der Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der neue Film „Antifa“ des linken Videokollektivs Leftvision erzählt die Geschichte der Bewegung. Was die Lehren für heute sind, bleibt jedoch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dimitri Hegemann ist eine Legende des Berliner Nachtlebens. Seine Clubs gehören zum Inventar der Stadt. Nun fordert er: Gebt der Jugend ihren Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Jürgen Elsässer noch den völkischen Nationalismus kritisierte, war Sahra Wagenknecht der Antifaschismus bereits egal. Erinnerungen an ein Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Irmgard Furchner, ehemalige Sekretärin im KZ Stutthof, ist der Beihilfe zum Massenmord schuldig. Jahrzehntelanghatten deutsche Gerichte NS-Verbrecher geschont. Das Urteil ist historisch – doch es kommt zu spät3,13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Urteil im Stutthof-Prozess ist wegweisend – und führt gleichzeitig ins Leere. Denn knapp 80 Jahre nach dem NS-Staat leben fast keine Täter mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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