: lageplan
Umweltini Erdgasfahrzeuge, 21.-23. November
Ort: Sony-Center,
Potsdamer Platz
1. Bühne
2. Autorampe
3. Umwelt-Taxis
4. Erdgasfahrzeuge
5. Flottenbetreiber, Pkw
6. Flottenbetreiber, Nutzwagen
7. Taxiruf-Zentrale
8. Fahrschule
9. Probefahrten
10. Stand der Gasversorger
11 Tankstellenanlage
12. Werkstatt
Programmauswahl:
Donnerstag, 21. 11. 2002
„Verantwortung für morgen“
9.30 Uhr: Eröffnung mit Bundesumweltminister Trittin
11.30–20.00 Uhr: Talks, Interviews und Präsentationen
– Unternehmen fahren umweltschonend mit Erdgas
– Der Erdgasantrieb als Brücke zur Brennstoffzelle
– Erdgas punktet im Stadtverkehr
Fachforum (im Filmhaus)
„Umwelt, Klima und Verkehr“
9.30–18.00 Uhr: „Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft“ diskutieren nachhaltige Mobilität in Ballungsräumen.
Freitag, 22. 11. 2002
„Eine Alternative von heute“
11.00 Uhr: Übergabe des 150. TUT-Autos
11.30–20.00 Uhr: Talks, Interviews und Präsentationen
– Fahrzeuge im Ökocheck
– Anschubfinanzierung: Förderprojekte helfen starten
– 1.000 Erdgastankstellen mehr für Deutschland
– „Ein Erdgasfahrzeug, bitte!“ Impressionen aus dem Autohaus
Sonnabend, 23. 11. 2002
„Berlin steigt ein“
11.00 Uhr: Start des Umwelt-Taxirufs und Unterzeichnung der Umweltvereinbarung zwischen Gasag und Senat
12.00–14.00 Uhr: Talks, Interviews und Präsentationen
– Freie Fahrt für Erdgasfahrzeuge in Berliner Tiefgaragen
– Führerschein mit Köpfchen
– Ruf dir eins! Der Umwelttaxiruf
14.00–18.00 Uhr:
– EWE präsentiert die Puhdys
– Gasag und EHC Eisbären geben (Erd-)Gas
18.00–20.00 Uhr
„Berlin steigt ein“-Party
Infos: www.erdgasfahrzeuge.de; (0 18 02) 23 45 00 (0,06 € je Anruf).
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen