Ein Kommunistischer Jugendbund und die Migrantifa demonstrieren für Palästina. An der Humboldt-Universität kommt es erneut zu Besetzungen.
Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft.
Ein Abend unter Antiimperialisten: In einem Berliner Stadtteilladen scheint man bei einem „Soliabend für Gaza“ Israel einfach wegzaubern zu wollen.
Lateinamerikas Linke wettern gegen Israel: Boliviens Ex-Staatschef Morales und Kolumbiens Staatschef Petro disqualifizieren sich mit Statements zum Hamas-Angriff.
Russland-Romantik und theoretische Belehrungen statt Solidarität: Die deutsche Linke versagt im Umgang mit der russischen Aggression in der Ukraine.
Kubas Staatsmedien polemisieren gegen die fortschrittlichen Kräfte im Land. Ausgerechnet Linke und Menschenrechtler stimmen mit ein.
Führt ein falsch verstandener Antirassismus bei populistischen Linken zur Verbrüderung mit Islamisten? Es gibt deutliche Anzeichen dafür.
Der Hamburger Linken-Abgeordnete Mehmet Yildiz erkennt in der Pandemie den imperialistischen Westen am Werk. Genoss*innen distanzieren sich.
José Padilhas zeichnet in seinem Film den deutsch-palästinensischen Terror gegen Israel nach. Der Film bleibt oberflächlich und klischeehaft.
Der Rechtsstaat müsste es nicht dulden, wenn Linke, Rechte und schiitische Prediger gemeinsam ihren Hass auf Juden straffrei herausschreien.
Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus und Andrej Holm.
Aktivisten des antiimperialistischen Spektrums in Hamburg finden den Anschlag auf die Messe legitim. Die wahren Verbrecher seien die Gipfelteilnehmer
Alexandra Werwath diskutiert mit Anetta Kahane und Marieluise Beck über den Umgang mit dem, was als neue Querfront gilt