Ein Übergriff bei einer Anti-AfD-Kundgebung hat für einen beteiligten Polizisten ein gerichtliches Nachspiel. Eine Verurteilung wäre ein wichtiges Signal.
Was tun bei der Hitze? Eine Lieferando-Poolparty crashen, ein queeres Klimafestival besuchen oder leckere Lauchsuppe schlürfen.
Am Wochenende tagt die AfD in Kalkar. Das Ordnungsamt der Stadt betont, dass Hygienemaßnahmen auf dem Parteitag eingehalten werden müssen.
Wenn Rechtspopulist*innen in Parlamenten sitzen, werden sie auch zu offiziellen Anlässen gebeten. In Braunschweig gibt es deswegen Zank.
Beim „Stillen Gedenken“ des Bezirks Berlin-Marzahn für die Opfer des Holocaust darf die AfD weiter dabei sein. Antifa und VVN wollen das nicht zulassen.
Die AfD erfährt über ihr Petz-Portal von Anti-AfD-Plakaten an zwei Braunschweiger Schulen und beschwert sich. Insgesamt bringen die Portale wenig.
Ausgerechnet die AfD will ein Denkmal für Nazi-Gegner Karl Küpper. Der Stadtrat stoppt eine Instrumentalisierung des legendären Karnevalisten.
Die AfD will ihren Bundesparteitag in der Volkswagen-Halle abhalten. Dagegen formiert sich in der Stadt breiter Protest.
Die AfD wurde zum Kirchentag nicht eingeladen. Gut wäre, wenn das auch für Islamisten gelte, findet ein Autor. Ein anderer hält dagegen.
Am Rande des AfD-Parteitags in Oldenburg sind Demonstrant*innen und AfDler aneinander geraten. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
„Unteilbar“: Ein Slogan macht mobil. 40.000 sollten nach Berlin kommen, über 200.000 sind es geworden – was für ein Erfolg!
Siegfried-Peter Wulff ist Berlins dritthöchster Polizist. Ein Gespräch über Großeinsätze, Fingerspitzengefühl, Gewalt und seinen Spitznamen.
AnwohnerInnen protestieren gegen ein Wahlkreisbüro der AfD im Bremer Stadtteil Walle. Der AfD-Landesvorsitzende reagiert mit einem Flugblatt an die „lieben Nachbarn“.
Der Anti-AfD-Protest in Berlin erinnert an die Demos in den 90ern. Doch geht es den Aktivisten um mehr als nur ein gutes Bild der Deutschen?
Wie viele Menschen haben für und wie viele gegen die AfD demonstriert? Die kursierenden Zahlen überschätzen die AfD und unterschätzen die Gegendemos.
Beim katholischen Laientreffen tritt mit Volker Münz ein Rechtspopulist auf. Vom Podium herab macht er Flüchtlinge und Muslime nieder.
Die Katholische Kirche geißelt zwar Nationalismus und Antisemitismus, nennt die AfD aber nicht beim Namen. Und eingeladen bleibt sie auch.
Zum Laienfest der Katholiken im Mai in Münster ist auch ein AfD-Politiker eingeladen. Dagegen erhebt sich Protest. Er ist gerechtfertigt – und doch falsch.
Rund drei Monate nach dem Mord an einer 15-Jährigen haben etwa 2.000 Menschen gegen Rechts demonstriert. Die Bevölkerung ist gespalten.