In „Mars Express“ haben Menschen Hologramme als Köpfe. Der Film zwischen Noir und Sci-Fi hält mit den besten Anime mit. Nun erscheint er auf DVD.
Der japanische Comic-Künstler und Schöpfer der weltweit erfolgreichen Manga-Serie „Dragon Ball“, Akira Toriyama, ist tot. Er wurde 68 Jahre alt.
Die Netflix-Serie „Blue Eye Samurai“ ist ein ästhetisch beeindruckender, antikolonialer Splatter-Anime. Sie erinnert an Tarantinos „Kill Bill“.
„Hilda“ erzählt eine feministische Saga von Freundschaft, auch für Erwachsene. Solche Geschichten helfen, sich eine bessere Welt vorzustellen.
In Klick Kino geht es um Biene, das Filmmuseum Potsdam würdigt Asta Nielsen, und in „The First Slam Dunk“ wird wirklich sehr viel Basketball gespielt.
„Around the World in 14 Films“ zeigt das neue Werk des Anime-Meisters Hayao Miyazaki. Das Filmmuseum Potsdam widmet sich dem Anti-Heimat-Film.
Der Anime-Film „Suzume“ von Makoto Shinkai findet für individuelle und kollektive Traumata überbordende Bilder. Und warnt vor einem roten Wurm.
Der leicht verrückte Animationsfilm „The Case of Hana und Alice“ von Shunji Iwai ist die Fortsetzung eines Realfilms. Nun ist die DVD erhältlich.
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
Ari Folmans „Wo ist Anne Frank“ führt das Leid aus der NS-Zeit und von heute in einer Zeitreise zusammen. Der kontrastreiche Film ist auch ein Appell.
Der Animationsfilm „Pompo: The Cinephile“ erzählt von einer juvenilen Filmproduzentin. Seine springlebendige, überlebensgroße Titelheldin macht Spaß.
Viele japanische Comics sprudeln vor Klischees und Sexismus. Insbesondere Frauen sollen stets schön, begehrenswert und passiv sein – damals wie heute.
Der japanische Animationsfilm „The Deer King“ basiert auf dem gleichnamigen Fantasyroman. Er erzählt episch von einer mysteriösen Seuche.
Endzeit-Science-Fiction zurück auf der Leinwand: Das Lichtblick-Kino und das Babylon Mitte zeigen diese Woche den Anime-Klassiker „Akira“ von 1988.
Bei Anime Berlin verknüpft Makoto Shinkai realistischen Alltag mit Fantasy. Das Theaterfilm-Festival zeigt Filme, die eigentlich Theater sind.
Die Serie erzählt die historische Geschichte des Schwarzen Samurais Yasuke. Allerdings mit viel Fantasie und Menschen mit Superkräften.
„Aggretsuko“ stammt aus der gleichen Feder wie Hello Kitty, ein schlauer Coup von Netflix also, sich die Animeserie zu sichern.
Sich kostümieren wie der Lieblingsheld: Tausende kamen zur „German Comic Con Berlin“ und waren ihren Stars nahe.
Vor 25 Jahren lief die Anime-Serie Sailor Moon zum ersten Mal in Japan. Für ihre Fans ist sie mehr als eine niedliche Manga-Figur – und so aktuell wie nie.