„Draußen ist es wärmer“ erzählt die Geschichte einer Familie, die nicht über die Alkoholsucht des Vaters spricht. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker.
Verzicht ist das Gebot der Stunde. Selbst die Aktivist*innen von Extinction Rebellion wollen es fortan ruhiger angehen lassen. Tja, und nun?
Treten Tier und Mensch gegeneinander an, geht das eher nicht gut für Homo Sapiens aus. Besonders blamabel fällt die Blamage aus, ist Alkohol im Spiel.
Steffen P. ist Fan des 1. FC Union Berlin. Schon in der DDR trank er, wenn seine Mannschaft spielte. Nun ist er trocken. Und hat mehr vom Spiel.
Der Andreas-Hermes-Platz in Hannover ist ein Treffpunkt der Drogenszene. Nun wird debattiert, ob der Platz eine Renovierung wert ist oder nicht.
Er war Maschinenschlosser, bis der Alkohol sein Leben zerrüttet hat. Heute versucht Erik Neuroth, Fanta zu trinken.
Laut einer Umfrage trinken weniger junge Menschen exzessiv, aber regelmäßiger Alkohol. Eine psychische Disposition verstärkt dabei die Suchtgefahr.
Menschen trinken, um negative Gefühle beiseitezuschieben. Doch die verstärken sich so, haben Forschende herausgefunden. Hilft ein „Dry January“?
Alkoholkonsum ist hierzulande so normal, dass eher das Nicht-Trinken auffällt. Suchterkrankungen bleiben dagegen oft unbemerkt.
Wenn Engländer über den Alkoholkonsum von Irinnen und Iren forschen, kommen meist nur besoffene Ergebnisse heraus.
Max und Elisabeth sind noch sehr jung und schon trockene Alkoholiker*innen. Warum wird der Rausch in der Jugend so romantisiert?
Am Hamburger Hansaplatz bringt das Bezirksamt auf Pollern Kugeln an, um ein Hinsetzen unmöglich zu machen. Der Einwohnerverein protestiert.
Alkoholsucht ist etwas für Kurzgeschichten und Dokus – dachte ich lange. Bis die negativen Folgen von Alkohol mich selbst trafen.
Hartmut Schmidt ist trockener Alkoholiker und leitender Sozialarbeiter in einem Kreuzberger Wohnheim, das kranke obdachlose Menschen aufnimmt.
Fast 40 Prozent der in staatlichen Einrichtungen untergebrachten Kinder wurden missbraucht. Bislang gab es keine Statistiken.
Was, wenn man einen völlig neurotischen Blick auf die Krise wählte? Die taz-KulturRedaktion über das Pandemieleben. Teil 4.
Im Grips-Theater läuft das Stück „Das Leben ist ein Wunschkonzert“ von Esther Becker. Es zeigt den Alltag benachteiligter Kinder.
CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.