Deutschlands erster Hunde-Steward unterwegs auf der neuen Tölen-Airline. Eine wuffende Reportage aus der Tierklasse des Luxus-Jetsets.
Im März stürzte ein Passagierflugzeug der China Eastern Airlines ab, mehr als 130 Menschen starben. Ein Bericht sagt nun: Es könnte Absicht gewesen sein.
Laut Medienberichten ist sich die Lufthansa mit der Nachfolgerin der Alitalia einig. Die deutsche Arline könnte 40 Prozent der Anteile übernehmen.
Die Lufthansa trudelt wegen Corona – und der Bund hilft wohl ohne Ökobedingungen. Österreich dagegen nutzt die Krise für Klimapolitik.
Seit Mitternacht streiken die Flugbegleiter der Lufthansa-Tochter. Die Gewerkschaft UFO droht damit, den Arbeitskampf bald auszuweiten.
Der Bund prüft nach dem Thomas-Cook-Crash Hilfe für die Fluglinie Condor. Hessen ist dafür, Verbraucherschützer und Gewerkschafter auch.
Die schwedische BRA entfernt eine Zeitschrift mit einem flugverkehrskritischen Artikel von Bord. Dabei arbeitet gerade sie an einem grünen Image.
Ryanair und Verdi treffen eine erste Vereinbarung. Nun müssen die Mitglieder entscheiden. Doch es bleibt ein entscheidender Kritipunkt.
Auch bei einem Streik sind Fluggastentschädigungen nicht generell ausgeschlossen. Dies entschied jetzt der Bundesgerichtshof (BGH).
8.000 Menschen verloren ihre Arbeit. Zwar haben viele der früheren Beschäftigten neue Jobs gefunden, aber oft zu erheblich schlechteren Bedingungen.
Etliche Airlines lassen ihre Passagiere am Flughafen stranden. Doch beim Thema Entschädigungen schalten viele Firmen auf stur.
Durch die Woche in Leipzig mit geplatzten Träumen, braven Jägern, die Umweltschützer sein wollen und als Snack ein Männchen hinterher.
Easyjet verschweigt, dass Aufgabegepäck je nach Buchungstag teurer wird. Wie die höheren Preise zustandekommen, ist unklar.
Die Nachfrage nach USA-Reisen sinke, sagt der Konzern. Das liege an Trumps angestrebtem Einreiseverbot und verschärften Sicherheitsvorkehrungen der USA.
Air Berlin zog nach einem taz-Bericht über unbesetzte Sitze am Notausgang vor Gericht – ohne Erfolg. Nun soll sich die Praxis ändern.
Noch ist völlig unklar, warum die Maschine in der Nähe der Stadt Havelian verunglückte. Sie war auf dem Weg in die Hauptstadt Islamabad.
Air Berlin greift in der Krise zu drastischen Mitteln. Die Flotte wird erheblich verkleinert, Mitarbeiter werden entlassen und Flugziele gestrichen.
Platzmangel, Kontrollwahn, Verwertungsinteresse und fehlende Reisekultur vedrängen das Beauty-Case auf internationalen Flughäfen.
Die UN kann sich nicht auf einheitliche CO2-Abgaben für Airlines einigen. Der innereuropäische Emissionshandel verliert damit jede Wirkung für den Umweltschutz.