Der US-Präsident bedrängt seinen südafrikanischen Amtskollegen mit Vorwürfen zu einem weißen „Genozid“. Sein grotesker Stil fällt auf ihn selbst zurück.
Im englischsprachigen Teil Kameruns kämpfen Separatisten und Armee auf dem Rücken der Bevölkerung. Eine Lösung der Krise ist im Wahljahr nicht in Sicht.
Die Regierung der DR Kongo und die M23-Rebellen unterzeichnen nach drei Jahren Krieg eine Friedenserklärung. Doch einige warnen: Die Rebellen wollen nur Zeit gewinnen.
In sechs Monaten will sich Kameruns Präsident Biya nach über 40 Jahren im Amt wiederwählen lassen. Alle ernsthaften Kontrahenten sind bereits gesperrt.
Auf dem Fluss Kongo war am Dienstag ein Holzboot in Brand geraten und gekentert. Rettungskräfte bergen noch immer die Leichen der Unglücksopfer. Unklar bleibt, wie viele Menschen an Bord waren.