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Nach der Entscheidung für die Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine werden Rufe nach Kampfjets aus Bundeswehrbeständen lauter. Dabei ergibt das überhaupt keinen Sinn.
Die Räumung von Lützerath sei richtig gewesen. Warum er der Klimabewegung trotzdem dankbar ist, sagt Vizekanzler Robert Habeck im taz-Gespräch.
Die Ukraine freut sich über die Lieferung westlicher Panzer. Aber das Land hat noch eine Front, an der Panzer nicht helfen werden – die Korruption.
Ein Mann sitzt im Gefängnis, weil er kein Geld hat. Es müsste sich was ändern, sagt er – und ist mit der Forderung nicht allein.
Beyoncé sang bei einer Hoteleröffnung in Dubai. Dabei gab es olle Liebesnummern und viel neoliberalen Girlboss-Feminismus.
Indische Filme lockten vor der Pandemie Millionen ins Kino. Mit dem neuen Film von Star Shah Rukh Khan ist die Begeisterung abermals entfacht worden.
Die Netflix-Doku „Break Point“ zeigt in fünf Folgen den ehrgeizigen Tennisnachwuchs. Die Serie macht Spaß, auch wenn man selbst keinen Tennis spielt.
Am Mittwoch wird die Polizeihauptkommissarin Denstädt als Justizministerin vereidigt. Damit ist sie die erste schwarze Ministerin Ostdeutschlands.
Olaf Scholz trat 2022 auf der „Republica“ auf. Eine taz-Recherche zeigt: Die vermeintlich unabhängige Interviewerin hatte er selbst engagiert.
Deutsche Unternehmen sind im Krisenmodus, Ökonomen warnen vor dem Niedergang. Doch bei Kahla-Porzellan ist man wieder optimistisch: Ein Werksbesuch.
Estland will Kyjiw Streubomben zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um Altlasten aus den 90er Jahren, die in Deutschland hergestellt wurden.
Nach der Zusage von Kampfpanzern läuft eine Diskussion über Kampfjets. Frankreich schließt eine Lieferung nicht aus, USA wollen die Anfrage prüfen.
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Der Skistand ist durchlöchert, an der Schule gibt's Wehrkunde. Im armenischen Jermuk finden sich Quellen und Kurhotels. Und ganz nahe: die Front.
Andreas Knie ist einer der bekanntesten Mobilitätsforscher im Land. Er wirbt für autofreien Verkehr – und zeigt in Berlin, wie es gehen kann.
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
Unsere Autorin begleitet ihre Mutter beim Sterben. Sie fragt sich, was wir im Umgang mit dem Tod besser machen können.
Keine Touristen, andauernd Stromausfälle: In Odessa sind die Folgen des Krieges spürbar. Dennoch wird geheiratet und gehandelt. Auch der Zoo ist offen.
Zangbeto, der Wächter der Nacht, erscheint. Für Pockengott Sakpata stehen schwarze Tupfen. Voodoo erlebt in Benin eine Renaissance.
Russland geht immer öfter gegen Gegner von Putins Krieg gegen die Ukraine vor. Der Straftatbestand lautet „Falschnachrichten über die russische Armee“.
Getreide vom kleinen Feld direkt zur Konsumentin: Kann das klappen? Ein Brandenburger Kollektiv versucht es – mit alten Maschinen und neuen Ideen.
Die Wiederholung der Wahl in Berlin ist ein Stresstest für die Helfer. Es ist Winter, die Zeit bis zum 12. Februar ist knapp.
Viele russische Soldaten aus Samara starben an der Front im ukrainischen Makijiwka. Angehörige machen sich selbst auf die Suche nach Informationen.
Jewgeni Prigoschin, Chef der privaten Söldnertruppe Wagner, hat die Führung der russischen Armee offen herausgefordert. Ist der Mann noch zu stoppen?
Newjansk am Ural hat bereits einige tote und verletzte Soldaten zu beklagen. Immer weniger Menschen verstehen, wofür in der Ukraine gekämpft wird.
Bleiben wir immer die, die wir einmal waren? Verläuft unser Leben kontinuierlich oder episodisch – oder beides? Ein Essay.
Das „Richelieu“ in Cherson hat schon lange keine Touristen mehr gesehen. Stattdessen leben hier Geflüchtete – dank des Engagements der Betreiber.
Der Parthenon thront über Athen. Doch seit über 200 Jahren fehlt ein Fries: Ein Brite ließ ihn mitgehen. Eine Rückgabe zieht sich. Jetzt tut sich was.
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
Bald soll in Berlin kein Regenwasser mehr ungenutzt in die Kanalisation rauschen. Die Vision heißt Schwammstadt. Ein leichtes Spiel ist es nicht.
Die Bilanz von Russlands Präsident Putin ist verheerend – wirtschaftlich, demografisch und politisch. Das Adjektiv „russisch“ steht für Zerstörung.
Die Bundesaußenministerin sagt in einer Parlamentsbefragung, „wir führen einen Krieg mit Russland“. Zwei Tage später sorgt das für Aufsehen.
Der Rechtsextreme Stephan K. aus Solingen kämpft in der Ukraine gegen Russland. Die Behörden versuchen das zu verhindern, aber er ist kein Einzelfall.
Die Ausschreitungen in Mecklenburg-Vorpommern lassen düstere Assoziationen aufkommen. Ein „Reichsbürger“ hatte sich zuvor Zugang zur Kreistagssitzung verschafft.
Ein korrupter Generalstaatsanwalt hat alle Verdächtigen im Fall der Explosion von 2020 freigelassen. In Beirut protestieren Angehörige der Opfer.
Alle Fraktionen wollen, dass der Bundestag verkleinert wird. Die Debatte aber zeigt: Einen gemeinsamen Weg dahin wird es kaum geben.
Wegen 14-facher Majestätsbeleidigung hat ein Mann eine Rekordhaftstrafe bekommen. In Bangkok fordern drei Hungerstreikende eine Gesetzesreform.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Ursprünglich sollte es bereits zu Jahresbeginn starten. Nun steht fest: Das bundesweite Deutschlandticket für den Nahverkehr kommt zum 1. Mai.
Die gestiegenen Energiepreise rücken Abwärme als Energiequelle ins Blickfeld. Für die effiziente Nutzung fehlen jedoch Daten und Wärmenetze.
Die ergebnislosen Gespräche der Ampel-Spitzen zeigen, wie zerstritten die Koalition in der Verkehrspolitik ist. Dabei müsste die Regierung dringend handeln.
Bauprojekte, Biosprit, Klimaschutz: Beim Krisentreffen im Koalitionsausschuss blieben Grüne und FDP uneins – außer in einem Punkt.
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Trotz Absage aus Rom gibt sich der Synodale Weg kämpferisch. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz kritisiert die Kommunikation des Papstes.
Tova Friedman klärt mit ihrem Enkel bei Tiktok über die Verbrechen der Nazis und ihre Geschichte auf. Ein Gespräch über Erinnern als Lebensaufgabe.
Mathias Döpfner darf den Doktortiel weiterhin führen. Für die geplante Großexpansion des Springer-Verlags ist dieser ohnehin wertlos.
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
„Can and Me“, eine Dokumentation über den Keyboardpionier und Can-Musiker Irmin Schmidt, wird zum Start des Festivals CTM in Berlin gezeigt.
Edward Bergers Neuauflage des Klassikers „Im Westen nichts Neues“ ist mehrfach für den Oscar nominiert. Das liegt auch an der universalen Botschaft.
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Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Borussia Mönchengladbach verliert das zweite Spiele hintereinander, 0:1 beim FC Augsburg. Der Trend ist klar, wird aber kleingeredet.
Auf durchgematschtem oder gefrorenen Gelände macht Golf keinen Spaß. Was man dennoch derzeit über diesen Sport wissen muss.
Die Indonesierin Karmila Purba bewegt sich inmitten einer Machowelt waghalsig auf dem Motorrad. Sie möchte Vorbild für andere Frauen sein.
Tausende Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes ziehen in den Arbeitskampf. Am 9. Februar wird in Krankenhäusern und bei der Stadtreinigung gestreikt.
Gegen den Wahlkampftermin von CDU-Bundeschef Merz in Neukölln gibt es viele Proteste. Auch die Regierende Bürgermeisterin findet klare Worte.
taz Talks zur Wahlwiederholung 2023
Berlins Landespolitik steckt wieder im Wahlkampfmodus – und wir ergreifen die Chance, die Spitzenkandidat:innen erneut zur Diskussion zu bitten. Wir diskutieren live in der taz Kantine und natürlich im Stream. Alle Termine, alle Infos hier: taz.de/berlinerspitzen
Woke bis zum Abwinken, aber die Bioseife ist einfach nur steinhart. So sind die Töchter von heute.
Zusammenleben mit künstlicher Intelligenz im Alltag. Ein sehr erschütternder Bericht.
Einige Pflanzen im Schottergarten reichen nicht, um das Schottergarten-Verbot in Niedersachsen zu umgehen. Zu diesem Urteil kam das OVG in Lüneburg.
Musiktheater zu Gedichten von Leonard Cohen: Die Hamburger Regisseurin Paula Rüdiger über ihre Aufführung von Philip Glass' „Book of Longing“.
Bei einem Protest gegen eine Geflüchtetenunterkunft wollen Demonstrierende eine Kreistagssitzung stürmen. Darunter Rechtsextreme.
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