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Es ist ganz nett, auf Scootern elektrisch herumzudüsen. Aber es gibt auch gute Gründe gegen die Gefährte. Paris stimmt jetzt über sie ab.
Russland übernimmt den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates – der ukrainische Außenminister sieht darin einen schlechten Aprilscherz. Selenski fordert eine Reform des Gremiums.
Damaskus macht Israel für mehrere Luftangriffe verantwortlich. Ziele waren offenbar die Hisbollah sowie iranische Stellungen in Syrien.
Auf dem Balkan gibt es eine Unkultur, Kriegsverbrechen zu verherrlichen. Der deutsche Hohe Repräsentant für Bosnien enttäuscht in seiner Amtsführung.
Der „Lichtblick“, Deutschlands einzige unzensierte Gefangenenzeitung, bekommt eine neue Redaktion. Die taz-Panterstiftung hilft beim Aufbau.
Künstliche Elektroden im Gehirn können bei Parkinson Symptome lindern, sind aber schwer verträglich. Nun ist eine Alternative entwickelt worden.
Dicke Karren, toughe Mädels, und das alles in Bremerhaven. Der neue „Tatort“ spielt in der Tuner-Szene, Kulisse ist ein altes Karstadt-Gebäude.
Die Ampel-Koalition hat den beschleunigten Ausbau einiger Autobahnen beschlossen. Und die Grünen fragen sich, ob sie das noch irgendwie stoppen können.
Streiks machen Schlagzeilen in Deutschland wie in Frankreich. Doch Tradition, Funktion und die Ziele könnten kaum unterschiedlicher sein.
Das IOC will russische Athleten wieder zu Wettbewerben zulassen. Der ukrainische Skeletonfahrer Wladyslaw Heraskewytsch kann das nicht nachvollziehen.
Dichter Schneefall verlangsamt die russische Offensive auf Bachmut. Das IOC kritisiert den Boykott-Aufruf Kyjiws. SPD-Politiker rufen Scholz zu Friedensinitiative auf.
Eine Huawei-Tochter möchte die Berliner Immobilie Unter den Linden übernehmen. Neue Räume stehen im Russischen Haus in der Friedrichstraße zur Verfügung.
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2022 hat eine Lagune in Südspanien Rechte bekommen. Was wäre, wenn auch der Rhein seine Verschmutzer verklagen könnte? Ein Gedankenexperiment.
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
Das kambodschanische Sihanoukville wollte mit chinesichem Kapital zu einem zweiten Las Vegas werden. Jetzt ist die Stadt ruiniert.
Am 1. April 1963 begann das ZDF. Es sollte eine konservative Alternative zur ARD sein. Eine Sendergeschichte in Sendungen.
Jeremy Corbyn, Liebling der Linken, tritt nicht mehr als Kandidat für die britische Labour-Partei an. Der Kurswechsel von Parteichef Starmer sorgt für Unruhe.
Bei den traditionellen Fechtkämpfen kommt es immer wieder zu Verletzungen. Über drei junge Männer, die zwischen Tradition und Moderne schwanken.
Seit Christina Sander Mutter geworden ist, ist sie von Armut gefährdet, und die Preise steigen. Wie sich eine Alleinerziehende durch die Krise boxt.
Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viel Treibhausgase wie der Durchschnitt. Dennoch haben Arme seit 1991 deutlich mehr CO₂ gespart.
Ein großes LNG-Terminal soll vor Rügen gebaut werden. Die Insel wehrt sich. Ob das Terminal für die Gasversorgung benötigt wird, ist umstritten.
Im März 2022 begann in Schanghai ein radikaler Lockdown. Die Normalität ist zurückgekehrt, doch unter der Oberfläche offenbaren sich tiefe Narben.
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
Kredite für Fossilenergie-Projekte sind eine Gefahr für die Welt. Der Bankenlobby gelang es, überfällige Regulierungen der EU abzuwehren.
Der Irak bleibt ein gespaltenes Land. Zu Besuch in einer privaten Ballettschule in Bagdad, wo die liberale Mittelschicht ihre Kinder ausbilden lässt.
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen gilt als eine der zukunftsfähigsten Städte weltweit. Eine Tour über Skipisten, Schulhöfe und Gullideckel.
In der Ukraine kämpfen auch Polizeieinheiten gegen die Invasoren. Eine Gruppe der Kyjiwer Polizei kümmert sich in der Ostukraine um befreite Dörfer.
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
Rohyna W. hat eine Zusage für das deutsche Aufnahmeprogramm. Doch ihr fehlen gültige Papiere – und die Passämter in Kabul kontrollieren die Taliban.
Eine Huawei-Tochter möchte die Berliner Immobilie Unter den Linden übernehmen. Neue Räume stehen im Russischen Haus in der Friedrichstraße zur Verfügung.
Dichter Schneefall verlangsamt die russische Offensive auf Bachmut. Das IOC kritisiert den Boykott-Aufruf Kyjiws. SPD-Politiker rufen Scholz zu Friedensinitiative auf.
Die Klimaaktivist:innen der Letzten Generation haben das Unverständnis über sie satt und machen ihr internes Wiki öffentlich.
Die Kommunistin Elke Kahr ist seit November 2021 Stadtoberhaupt im österreichischen Graz. Sie hat ein Faible für unkonventionelle Lösungen.
Anna Gallina, Hamburgs Justizsenatorin, wollte Containern teilweise entkriminalisieren. Nun ist sie bei den anderen Ländern abgeblitzt.
Die Grünen sind die Verlierer des Koalitionsausschusses. Allerdings gibt es einen weiteren – der sich in puncto Klima nun hinter der FDP versteckt.
New York bereitet sich auf Proteste vor. Sein Wahlkampfteam spricht von erhöhtem Spendenfluss. Auf eine Sache kann der Ex-Präsident aber nicht hoffen.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Die erste Rakete aus dem 3-D-Drucker ist abgestürzt. Wir stellen drei Dinge aus dem 3-D-Drucker vor, die wirklich was verändern.
Die spanische Lagune wurde zur Rechtsperson erklärt und kann Verschmutzer dadurch verklagen. Teresa Vicente hat dafür gekämpft.
Die Regierung will das Klimaschutzgesetz reformieren. Das lenkt von jenen Ministerien ab, die klimapolitischen Nachholbedarf haben.
Hilft ein temporärer Entwicklungsstopp, KI in Bahnen zu lenken? Expert:innen finden, die Forderung gehe an den echten Gefahren vorbei.
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Dem Obersten Gericht in Indien stehen Verhandlungen über die Homo-Ehe bevor. Es könnte ein riesiger Erfolg für die liberalen Kräfte im Land werden.
„Bosé“ will das aufregende Biopic einer bisexuellen Künstlerikone aus Spanien sein. Mit der Realität hat das aber wenig zu tun.
Unsere Autorin fährt mit einem Nachtbus von der indischen Küste ins Landesinnere – und wünscht sich ein solches Verkehrsmittel auch in Europa.
Mit Arif Sağ und Kardeş Türküler spielen Größen der türkischen und kurdischen Musik in Berlin. Das Konzert belegt, wie politisch ihre Musiktradition ist.
„Did you know that there’s a tunnel under Ocean Blvd“ heißt das lebenshungrige Album von Lana Del Rey. Ihre Songs gehen nun auch in Richtung Jazz.
Eva Lindström, Pija Lindenbaum und Enne Koens erzählen von Widerstand und Selbstbehauptung. Ihre neuen Werke ermutigen zum Nein.
... steht auf den taz Blogs.
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Vor dem Spiel der Bayern gegen Dortmund richten sich alle Blicke auf Thomas Tuchel. Der neue Münchner Coach tut so, als mache ihm das gar nichts aus.
Das DFB-Sportgericht sperrt Mario Vušković vom Hamburger SV für zwei Jahre. Der Protest ist groß. Über das Verhältnis von Fußball und Doping.
Deutsche Trainerinnen sind im Schweizer Frauenfußball gefragt. Vier Erstligisten vertrauen auf deren Expertise. Deutsche Klubs bevorzugen Männer.
Auch wenn solche Kritik zuletzt fast als anrüchig galt: Es gab gute Argumente gegen ein „Ja“ beim Volksentscheid.
Auf „Tender Mercies“ bringen Frank Gratkowski und Simon Nabatov auch Nebengeräusche zum klingen. Die Klänge verweilen kurz, dann galloppieren sie los.
Zwischen Parteichefin Giffey und CDU-Mann Wegner scheint gerade kein Blatt zu passen. Doch an der Basis verteufeln viele den möglichen Partner.
Sie haben ein Problem? Kein Problem! Denn es gibt da ein Ding, und das hat die Lösung. Ding Dong, Ding Dong!
Farbige Fingernägel neben ein wenig Lidschatten und Rouge auf den Stoppelwangen gelten als Allheilmittel gegen toxische Männlichkeit.
Ich mag es nicht, meinen Mantel gegen Gebühr an Garderoben abzugeben. Also habe ich mir für den letzten Theaterbesuch etwas ausgedacht.
Der ukrainische Junge stand in einem Elektronik-Laden und hörte sein Lied beim Boxen-Test. Es war der Beginn einer fast wortlosen Begegnung.
Das Hamburger B-Movie zeigt in der Reihe „Hexen, Zombies, schnelle Autos!“ im April siebenmal Popcorn-Kino aus Südkorea.
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