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Nach Massenprotesten hat Israels Ministerpräsident Netanjahu seine geplante Justizreform verschoben. Das zeigt, dass die Demokratie noch funktioniert.
Netanjahu hat die Justizreform auf Eis gelegt. Zwischen seinen Anhänger*innen und Gegner*innen entwickelt sich jedoch ein neuer Nahostkonflikt.
Die schwer zerstörte ukrainische Stadt ist nur noch von Russland aus zugänglich. Die Menschen leiden unter der Kälte, der Aufbau läuft schleppend.
Hilft ein temporärer Entwicklungsstopp, KI in Bahnen zu lenken? Expert:innen finden, die Forderung gehe an den echten Gefahren vorbei.
Wer seinen Geschlechtseintrag ändern möchte, ist künftig mit weniger Hürden konfrontiert. Fragen und Antworten zum neuen Selbstbestimmungsgesetz.
Unsere Autorin hat sich dolle auf den Frühling gefreut. Jetzt ist sie einfach nur erschöpft und fragt sich: was soll das mit der Zeitumstellung?
Amerikas Ex-Präsident Donald Trump sitzt auf der Anklagebank. Sein rechter Mob unterstützt ihn trotzdem und schwächt das Vertrauen in die Justiz.
In Chemnitz wurde eine Reisegruppe angegriffen, offenbar von Rechten. Veranstalter und Opferberatung kritisieren Stadt und Polizei.
Eine Huawei-Tochter möchte die Berliner Immobilie Unter den Linden übernehmen. Neue Räume stehen im Russischen Haus in der Friedrichstraße zur Verfügung.
Pedro Sánchez hat Xi Jinping besucht, um die Rolle Chinas als Friedensvermittler zu besprechen. Bald fahren Macron und von der Leyen nach Peking.
Der US-Präsident hat Russland aufgefordert, den festgenommenen Reporter des Wall Street Journal freizulassen. Spaniens Regierungschef fordert Xi zu Gesprächen mit Selenski auf.
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Das kambodschanische Sihanoukville wollte mit chinesichem Kapital zu einem zweiten Las Vegas werden. Jetzt ist die Stadt ruiniert.
Jeremy Corbyn, Liebling der Linken, tritt nicht mehr als Kandidat für die britische Labour-Partei an. Der Kurswechsel von Parteichef Starmer sorgt für Unruhe.
Bei den traditionellen Fechtkämpfen kommt es immer wieder zu Verletzungen. Über drei junge Männer, die zwischen Tradition und Moderne schwanken.
Seit Christina Sander Mutter geworden ist, ist sie von Armut gefährdet, und die Preise steigen. Wie sich eine Alleinerziehende durch die Krise boxt.
Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viel Treibhausgase wie der Durchschnitt. Dennoch haben Arme seit 1991 deutlich mehr CO₂ gespart.
Ein großes LNG-Terminal soll vor Rügen gebaut werden. Die Insel wehrt sich. Ob das Terminal für die Gasversorgung benötigt wird, ist umstritten.
Im März 2022 begann in Schanghai ein radikaler Lockdown. Die Normalität ist zurückgekehrt, doch unter der Oberfläche offenbaren sich tiefe Narben.
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
Kredite für Fossilenergie-Projekte sind eine Gefahr für die Welt. Der Bankenlobby gelang es, überfällige Regulierungen der EU abzuwehren.
Der Irak bleibt ein gespaltenes Land. Zu Besuch in einer privaten Ballettschule in Bagdad, wo die liberale Mittelschicht ihre Kinder ausbilden lässt.
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen gilt als eine der zukunftsfähigsten Städte weltweit. Eine Tour über Skipisten, Schulhöfe und Gullideckel.
In der Ukraine kämpfen auch Polizeieinheiten gegen die Invasoren. Eine Gruppe der Kyjiwer Polizei kümmert sich in der Ostukraine um befreite Dörfer.
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
Rohyna W. hat eine Zusage für das deutsche Aufnahmeprogramm. Doch ihr fehlen gültige Papiere – und die Passämter in Kabul kontrollieren die Taliban.
Schüler überlassen das Schreiben ganzer Aufsätze einer künstlichen Intelligenz. Kritiker fürchten, dass der Persönlichkeitsentwicklung dadurch etwas Zentrales verlorengeht. Stimmt das?
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
Bei den traditionellen Fechtkämpfen kommt es immer wieder zu Verletzungen. Über drei junge Männer, die zwischen Tradition und Moderne schwanken.
Schuld an den Protesten sei Macron mit seinem Hang zur Basta-Politik, sagt Daniel Cohn-Bendit. Dabei war er einst Fan des französischen Präsidenten.
Die schwer zerstörte ukrainische Stadt ist nur noch von Russland aus zugänglich. Die Menschen leiden unter der Kälte, der Aufbau läuft schleppend.
Karlsruhe sieht die Grundrechte des verurteilten Mörders Klaus Bräunig verletzt. Über seine Freilassung muss neu entschieden werden.
Im Bundesrat rasselt eine Initiative zur Kindergrundsicherung durch. SPD-Politikerin Katja Mast kritisiert deshalb die Union, ist aber zuversichtlich.
Am 2. April ist Tag des Faktenchecks. Zeit, zu checken, wie es Faktencheck-Organisationen ergeht. Eine Studie alarmiert: Der Hass wird immer größer.
Der griechische Premier hat einen Vertrag unterzeichnet, der eine Verlängerung des Zauns zur Türkei vorsieht. Die Grenze solle so „versiegelt“ werden.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Hersteller suggerieren, Ernährungsminister Özdemir wolle bestimmte Lebensmittel verbieten. Dabei will er nur Werbung etwa für Junkfood beschränken.
Obwohl viele Strecken marode sind, nutzen immer mehr Menschen die Schiene. Konzern freut sich über Zuschüsse vom Staat, hält sie aber für zu gering.
Seit Januar gilt: Wer Lebensmittel to go verkauft, muss auch Mehrweggeschirr anbieten. Doch Umweltverbände kritisieren die Umsetzung.
Zinszahlungen fressen zunehmend die Etats von armen Ländern auf. Ghana, Guinea-Bissau, Malawi sind laut Schuldenreport besonders betroffen.
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In Myanmar löste die Militärherrschaft die Partei von Aung San Suu Kyi auf. Deutschland täte gut daran, Ermittlungen gegen das Militär zu unterstützen.
Eine illegal beschäftigte Reinigungskraft hat in „Das bleibt unter uns“ einen schweren Unfall. Doch ihre bürgerlichen Auftraggeber denken nur ans Geld.
Die Büroräume der Boulevardzeitung „Heute“ waren am Donnerstag Ziel einer Razzia. Der Vorwurf: Korruption. Im Zentrum: Sebastian Kurz.
Usbekistan zählte lange zu den repressivsten Staaten der Welt. Bei der Öffnung des Landes spielt die Kultur eine große Rolle.
Ned Beauman erzählt mit grimmigem Humor vom Artensterben. Sein neuer Roman „Der Gemeine Lumpfisch“ ist ein ziemlich hochtouriger Ökothriller.
Wer innovative deutsche HipHop-Künstler:innen sucht, wird meist jenseits von Blingbling fündig. Eine Bestandsaufnahme.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Das DFB-Sportgericht sperrt Mario Vušković vom Hamburger SV für zwei Jahre. Der Protest ist groß. Über das Verhältnis von Fußball und Doping.
Deutsche Trainerinnen sind im Schweizer Frauenfußball gefragt. Vier Erstligisten vertrauen auf deren Expertise. Deutsche Klubs bevorzugen Männer.
Die Bedingungen des IOC für die Teilnahme an Olympia sind vage. Fest steht, dass Sporterfolge politisch instrumentalisiert werden können.
FDP und SPD blockieren im Koalitionsausschuss eine klimafreundliche Politik. Die Bewegung geht auf die Straße. Sie ist wütend, aber auch ratlos.
Der Koalitionsvertrag ist ein Signal der CDU, unbedingt regieren zu wollen. Er ist nicht nur als Angebot an die SPD-Basis zu verstehen.
Tempelhofer Feld, Religionsunterricht, Neubau: Langsam zeigen sich die Differenzen zu Rot-Grün-Rot – wobei CDU und SPD auch einiges übernommen haben.
Sie haben ein Problem? Kein Problem! Denn es gibt da ein Ding, und das hat die Lösung. Ding Dong, Ding Dong!
Farbige Fingernägel neben ein wenig Lidschatten und Rouge auf den Stoppelwangen gelten als Allheilmittel gegen toxische Männlichkeit.
Die Bundesregierung will keine Auskunft zur Beobachtung des Bremer Bauwagenplatzes Querlenker geben. Selbst unter Geheimschutz keine Einsicht möglich.
Betteln im Sitzen ist in der Hamburger City verboten. Die Polizei hat das Vertreiben sitzender Bettler verstärkt, weil Händler sich beschwerten.
Robert Beeridge betreibt ein Geschäft mit britischen Büchern und Devotionalien in Hamburg. Der Besuch von Charles trifft ihn auf dem falschen Fuß.
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