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China lässt einen Ballon über dem US-Gebiet fliegen, die USA schießt ihn ab. Beide Seiten demonstrieren damit ihre Macht – und die Anspannung wächst.
Mit dem Ballon im US-Luftraum hat China für eine weitere Krise zwischen den zwei Weltmächten gesorgt. Nach dem Abschuss bleiben viele Fragen offen.
Auch in der Opposition richtet die AfD Schaden an, sagt Rechtsextremismusforscher Gideon Botsch. Er glaubt aber, dass die Brandmauer hält.
Die Stadt Leipzig will in Stötteritz eine Notunterkunft für Geflüchtete errichten. Vor Ort gab es nun Proteste – für und gegen die Unterkunft.
Russische Kohlegegner:innen haben sich mit dem Klimaprotest in Lützerath solidarisiert. Ihr Engagement wird in Russland immer gefährlicher.
Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal.
Wer trägt Schuld an der Armut Westafrikas? Diese Frage beleuchtet das Bonner Fringe-Ensemble zusammen mit KünstlerInnen aus Burkina Faso.
Schuld haben immer die anderen: Pekings Reaktion auf den Ballon-Vorfall legt Chinas diplomatisches Unvermögen offen – mit gravierenden Folgen.
Der Diskurs über die Hintergründe der Gewalt in der Silvesternacht ist wenig zielführend. Konstruktive Lösungsansätze kommen dabei viel zu kurz.
Brüssel will Moskaus Kriegskasse weiter schmälern. Doch die Wirkung der Sanktionen wird kaum evaluiert.
Am Wochenende kommen Kriegsgefangene auf beiden Seiten frei. Für künftige Aktionen soll ein Korridor eingerichtet werden.
Der Bundeskanzler hat beim Landesparteitag in Husum um Vertrauen in die Sicherheitspolitik seiner Regierung geworben. Ukraine erhält Leichen zweier Briten bei Gefangenenaustausch.
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Abdul Hamid A. ist einer von dutzenden Geflüchteten, die derzeit in Bayern im Kirchenasyl ausharren. Er fürchtet eine Abschiebung nach Bulgarien.
Vor zehn Jahren gründeten ein paar ältere Herren die AfD. Seitdem hat sie sich immer weiter radikalisiert. Welche Verantwortung tragen ihre Gründer?
1943 kapitulierte die Wehrmacht in den Trümmern von Stalingrad. Thomas Mann kommentierte die Reaktionen des NS-Regimes. Wie der Literaturnobelpreisträger den Kampf der Alliierten unterstützte.
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
Unsere Autorin forscht zu Gletscherlyrik. Sie reist zum norwegischen Jostedalsbreen, um den Eisriesen kennenzulernen – und um Abschied zu nehmen.
1953 tobte die Nordsee-Flut, tausende Menschen in den Niederlanden und Großbritannien starben. Jetzt gerät Hightech-Küstenschutz durch die Klimakrise an seine Grenzen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser galt als Hoffnungsträgerin der Ampel. Nun dürfte sie SPD-Spitzenkandidatin in Hessen werden. Kann das gutgehen?
Was passiert mit der Tierwelt, wenn die Menschen ausgestorben sind? Ein Evolutionsforscher hat mit der taz fünf Tiere der Zukunft entwickelt.
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
Deutsche Unternehmen sind im Krisenmodus, Ökonomen warnen vor dem Niedergang. Doch bei Kahla-Porzellan ist man wieder optimistisch: Ein Werksbesuch.
Der Skistand ist durchlöchert, an der Schule gibt's Wehrkunde. Im armenischen Jermuk finden sich Quellen und Kurhotels. Und ganz nahe: die Front.
Andreas Knie ist einer der bekanntesten Mobilitätsforscher im Land. Er wirbt für autofreien Verkehr – und zeigt in Berlin, wie es gehen kann.
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
Unsere Autorin begleitet ihre Mutter beim Sterben. Sie fragt sich, was wir im Umgang mit dem Tod besser machen können.
Keine Touristen, andauernd Stromausfälle: In Odessa sind die Folgen des Krieges spürbar. Dennoch wird geheiratet und gehandelt. Auch der Zoo ist offen.
Zangbeto, der Wächter der Nacht, erscheint. Für Pockengott Sakpata stehen schwarze Tupfen. Voodoo erlebt in Benin eine Renaissance.
Die Stadt Leipzig will in Stötteritz eine Notunterkunft für Geflüchtete errichten. Vor Ort gab es nun Proteste – für und gegen die Unterkunft.
Auch in der Opposition richtet die AfD Schaden an, sagt Rechtsextremismusforscher Gideon Botsch. Er glaubt aber, dass die Brandmauer hält.
Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal.
Zum Abschluss seiner Afrikareise besucht Papst Franziskus das aktuell gefährlichste Land der Welt. Ihn begleiten die Leiter der anglikanischen Kirche.
Die CDU wird ein Parteiausschlussverfahren gegen Hans-Georg Maaßen auf den Weg bringen. Das ist richtig, kommt aber zu spät und reicht nicht.
In Berlin lief 2021 bei der Wahl einiges schief, jetzt muss sie wiederholt werden. Das nervt, kann aber auch als Chance betrachtet werden.
Die Proteste sind groß, aber die Gewerkschaften seit Jahren schwach. Der Widerstand gegen die Rentenreform holt sie aus dem Ruhestand.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Der Meeresspiegel steigt und damit auch das Risiko für Sturmfluten. Auf Spiekeroog untersuchen Forschende, wie Salzwiesen Küsten schützen können.
Die brasilianische Marine hat am Freitag ein Geisterschiff in ein Unterwasserwrack verwandelt. Umweltschützer warnten vor der Gefahr für das Ökosystem des Ozeans.
Für 49 Euro mit Bus und Bahn durch ganz Deutschland? Die Ampel will's möglich machen. Sozialverbänden und Opposition geht das nicht weit genug.
Unser Autor erinnert sich an seinen ersten Langstreckenflug, nachdem die letzte Boeing 747 gerade geliefert wurde. Und fragt sich, wann eigentlich alles besser wird.
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Dass private Daten von Klimaaktivist:innen im Netz gelandet sind, war fahrlässig. Die Fälle zeigen, wie wichtig digitale Bildung ist.
Die Union bietet bei der Berlinwahl nur Äh und liegt trotzdem vorn. Und im Mutterland des Klassenkampfes bringt man eine halbe Million auf die Straße.
Russlands Einfluss auf die Medienlandschaft in Afrika wächst. Mit eigenen Sendern verbreitet man Propaganda und schult Personal.
Das Schillern, bevor die Ich-Panzerung einsetzt. Ana Marwan hat einen überzeugenden Coming-of-Age-Roman geschrieben: „Verpuppt“.
Helsinkis Restaurants sind eine einzige Filmkulisse. Mit Midcentury-Charme, avantgardistischen Lampen und Heringsgerichten.
Die Kontroverse um die documenta15 stand im Fokus eines Symposiums in Hamburg. Ob die BDS-Bewegung als antisemitisch gilt, wurde ebenfalls diskutiert.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Gegen Hannover 96 holt der FC St. Pauli den zweiten Sieg in Folge. Der umstrittene Trainerwechsel zeigt erste Wirkung.
Borussia Dortmund feiert einen deutlichen Sieg gegen den SC Freiburg. Und nach dessen Comeback auch seinen Stürmer Sébastian Haller.
Bei der Frauen-WM tritt Saudi-Arabien als Sponsor auf. Die Ausrichter Australien und Neuseeland sind empört.
Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch (Grüne) erklärt im taz-Interview, warum sie bei „Berlin 2030 klimaneutral“ trotz aller Skepsis „Ja“ ankreuzt.
Berliner Politiker*innen haben ein fraktionsübergreifendes Bündnis zum Erhalt der Clubkultur beschlossen. Es ist auch höchste Eisenbahn.
taz Talks zur Wahlwiederholung 2023
Berlins Landespolitik steckt wieder im Wahlkampfmodus – und wir bitten die Spitzenkandidat:innen erneut zur Diskussion. Wer streitet wöfür, wer stänkert gegen wen? Und wer wird am Wahlabend gewinnen? Alle Streams, Termine und Infos hier: taz.de/berlinerspitzen
Streichfett unterfütterte Nuss-Nougat-Creme: Ein umstrittener Doppelbrotaufstrich gerät ins Visier grüner Cancel Culture.
Das Maaßen-Ultimatum: Mit Spannung erwartet Deutschland am Sonntag High Noon den großen Showdown der CDU.
Wer nach Spiekeroog wollte, musste das wirklich wollen, weil die Insel so schlecht zu erreichen war. Das ist Vergangenheit: Der Anfang vom Ende?
Regisseurin Helena Wittmann zeigt einen Mittelmeer-Segeltörn, der den Spuren der Fremdenlegion folgt, um deren Männlichkeitskult zu verstehen.
Es ist fachlich gut vertretbar, die Siedlung „Hamburg Bau“ in Poppenbüttel unter Schutz zu stellen. Trotzdem erbost das Vorgehen des Denkmalamts.
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