Sauer und unterschätzt – die Preiselbeere gehört nicht gerade zu den beliebtesten Beeren. Dabei kann sie so viel mehr als nur sauer sein.
Ringlotte oder Reneklode, Kriecherln oder Mirabellen – die Welt der Pflaumen ist bunt. Von Röster bis Ketchup ist alles dabei.
Unsere Autorin liebt die zarten, knackigen Blätter, die auch als Rauke bekannt sind. Besonders gut schmecken sie im Salat oder auf einer Spargelquiche.
Eine Erbse, die man auch roh essen kann, bietet viele Möglichkeiten. Sarah Wiener macht daraus eine Beilage, ein Masala und Zuckerschoten-Lachstatar.
Kohlrabi eignet sich nicht nur für Suppen, es schmeckt auch als Carpaccio. Seine Blätter kann man im Ofen trocknen.
Dill werden magische Kräfte zugeschrieben. Er kann aber auch feine Küche.
Ob in Öl oder Salz eingelegt, mit viel Essig oder Gewürzen: Die Knospen des Kapernstrauchs sind eine Delikatesse.
Über 1.000 Bananensorten gibt es, aber in Deutschland wird meist nur eine verkauft. Sarah Wiener gibt Tipps, was man aus den Früchten machen kann.
Kakao ist lecker und macht glücklich. Noch viel besser aber ist Rohkakao. Unsere Kolumnistin hat einen Rezeptvorschlag für Sie.
Sternanis ist nicht nur ein Gewürz für die Weihnachtszeit. Wer asiatische Gerichte liebt, kommt daran das ganze Jahr nicht vorbei.
Es gibt viele Möglichkeiten eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt zu verarbeiten, hier gibt es ein Rezept für eine maishaltige Vorspeise.
Er ist eine Proteinquelle, gesund und regt die Verdauung an: Tofu. Man kann ihn auch selbst herstellen – und weiterverarbeiten.
Löwenzahn ist besser als sein Ruf. Er enthält viele Vitamine und eignet sich für Salat. Auch die Wurzel kann man für allerlei verwenden.
Rund 2.000 Paprikasorten gibt es und alle sind eine wahre Geschmacksbereitung. Ich mag am liebsten die dünnschaligen grünen, in Olivenöl angeschmort.
Als Journalistin war Sandra Babac oft unterwegs. Dann wurde ihre Tochter geboren und sie wollte das nicht mehr. Da sah sie reife Feigen.
Mangold ist in der Küche wiederentdeckt worden. Voller Ballaststoffe steckt er – und dann noch diese Stiele!
Salat ist auch lecker zu gebratenen Wachteleiern! Nehmen Sie ein paar Blätter und erleben Sie, wie vielfältig sie sich kombinieren lassen.
Fein und fast süßlich im Geschmack: Angeblich sollen die Kreuzfahrer die Schalotte aus der israelischen Hafenstadt nach Europa gebracht haben.
Champignonstrünke, Selleriewurzeln oder Fenchelstängel – was in der Küche übrigbleibt, kann eine Brühe werden. Und aus der lässt sich vieles machen.