Zur Art Week steht Berlin im Zeichen der Kunst. Auch der Kulturpolitik würde das gut tun. Die Ausstellungshighlights und Protestevents der Woche.
In Berlin protestieren Künstler*innen der freien Szene gegen anstehende Kürzungen. Sie fordern eine Korrektur des Bundeshaushalts 2025.
Der Bund plant Kürzungen im Kulturbereich für 2025. Internationale Produktionshäuser wie Kampnagel und Hellerau sehen dadurch ihre Arbeit gefährdet.
Streaming kontrolliert den Musikmarkt und wir haben uns dafür entschieden. Was bedeutet es jedoch, Kunst nicht mehr zu besitzen?
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
Die vierte Welle bringt Stornierungen. Die Eventbranche fordert eine Verlängerung der Überbrückungshilfen bis zum Sommer 2022.
Genesenen und Geimpften sollen fast normale Events ermöglicht werden. Doch nicht alle in der Veranstaltungsbranche befürworten dies.
In der israelischen Miniserie „Hamishim“ geht es um die Erlebnisse der alleinerziehenden Witwe Alona. Sie versucht, ein Drehbuch zu verkaufen.
In Berlin startet in dieser Woche ein Testlauf für die Öffnung von Veranstaltungen für ein getestetes Publikum. Der Run auf die Tickets ist enorm.
40 Verbände präsentieren einen Vorschlag, wie Kultur- und Sporteinrichtungen wieder vor Zuschauern spielen können – bevor alle Menschen geimpft sind.
Die Lage sei viel zu ernst für Lockerungen, sagt Klaus Lederer (Linke). Mit einer Normalisierung bei der Kultur rechnet er erst 2022.
Die Initiative „Kulturgesichter030“ will Menschen hinter den Kulissen ein Gesicht verleihen – mit einer bundesweiten Porträtaktion.
Die Kulturstätten müssen wieder schließen. Der Bundestag debattierte über Hilfen für die Veranstaltungsbranche. Kommt der Unternehmerlohn?
Die Veranstaltungs- und Kreativwirtschaft demonstriert in Berlin für mehr staatliche Coronahilfen auch für Soloselbstständige.
Die Kultur- und Eventbranche steckt wegen Corona in einer tiefen Krise. Am Mittwoch demonstriert sie in Bremen für ihre Rettung.
Die Grünen fordern ein bundesweites Existenzgeld für Selbstständige in der Kulturbranche. Die Einnahmen von Kreativen sind in der Coronakrise massiv eingebrochen.
Zwei Mitarbeiter der Firma Mehr-BB Entertainment sind auf Wanderschaft, um auf das Corona-Desaster in der Kulturbranche aufmerksam zu machen.