Seit 2008 wird ein geschützter Radstreifen auf dem Tempelhofer Damm gefordert. Nun ist er (fast) fertig. AktivistInnen kritisieren, er sei zu schmal.
Manche Läden haben sich durch die kostenlosen Bürgertests über Wasser gehalten. Die Neuregelung könnte für einige das Aus bedeuten.
40 Jahre nach seinem Tod bekommt der 18-jährige Hausbesetzer ein neues Mahnmal. Anders als der Vorläufer sind die Platten diesmal aus Eisen.
Die Krise in den Bürgerämtern ist auch ein hausgemachtes Problem, sagt Christiane Heiß, Grüne Stadträtin von Tempelhof-Schöneberg.
Die Radspuren auf dem Tempelhofer und Mariendorfer Damm bleiben dauerhaft bestehen. Das hat die Senatsverkehrsverwaltung der taz bestätigt.
Schon lange fordern RadfahrerInnen in Tempelhof-Schöneberg mehr Sicherheit. AktivistInnen machen dafür alle Ebenen der Verwaltung verantwortlich.
Das alte Kino sollte geschlossen, sein Betreiber vor die Tür gesetzt werden. Die SPD ist empört, doch dann wird klar: Die Geschichte ist ganz anders.
Die Potse bleibt besetzt. Alternativräume hat das Jugendkollektiv aus Berlin-Schöneberg abgesagt. Nun droht die Räumung.
Beim geplanten Ausbau des Gasometers auf dem EUREF-Gelände kommt das Bezirksamt dem Investor entgegen. Dagegen gibt es Proteste von AnwohnerInnen.
Sascha Maikowski bringt Menschen an ihre Grenzen, wenn er sie auf den 78 Meter hohen Gasometer in Schöneberg mitnimmt. Bald ist damit Schluss.
Das Ringen um Abwendungsvereinbarungen für 2.200 Wohnungen mit dem schwedischen Immobilien-Investor geht in die heiße Phase.
Investor spendet für Sozialprojekte in Schöneberg-Nord 300.000 Euro. Jury von Anwohnern und Akteuren soll über die Vergabe entscheiden.
Die Nachbarn haben es kaum mitbekommen, so geräuschlos ist Sony Music in Berlin gelandet. Das wird sich ändern: Angst vor Gentrifizierung geht um.
Immer noch werden Freiwillige gesucht, die in Schöneberg-Nord einen Monat lang ihr Auto stehenlassen. Dabei gibt es Mobilitätsgutscheine.
Die Suche nach ruhigen Straßen in Berlin führte erst nach Neu-Tempelhof. Dann zu Manfred Suttingers Buch über seine Kindheit dort.
In Zeiten von Corona dürfen Wirte und Ladeninhaber in Friedrichshain-Kreuzberg bald ihre Tische auf öffentliches Straßenland stellen.
Die Gewobag hat in der Potsdamer Straße einen Gewerbemietvertrag mit einem Waffenhändler abgeschlossen. Jetzt hangelt es Proteste.
Die radfreundliche Umgestaltung des Tempelhofer Damms zieht sich in die Länge. AktivistInnen fordern Pop-up-Bikelanes.
Freiwillige vor: In Schöneberg sollen 60 Menschen einen Monat lang auf ihr Auto verzichten; dafür gibt’s Mobiltätsgutscheine.