Das alte Kino sollte geschlossen, sein Betreiber vor die Tür gesetzt werden. Die SPD ist empört, doch dann wird klar: Die Geschichte ist ganz anders.
Die Potse bleibt besetzt. Alternativräume hat das Jugendkollektiv aus Berlin-Schöneberg abgesagt. Nun droht die Räumung.
Beim geplanten Ausbau des Gasometers auf dem EUREF-Gelände kommt das Bezirksamt dem Investor entgegen. Dagegen gibt es Proteste von AnwohnerInnen.
Sascha Maikowski bringt Menschen an ihre Grenzen, wenn er sie auf den 78 Meter hohen Gasometer in Schöneberg mitnimmt. Bald ist damit Schluss.
Das Ringen um Abwendungsvereinbarungen für 2.200 Wohnungen mit dem schwedischen Immobilien-Investor geht in die heiße Phase.
Investor spendet für Sozialprojekte in Schöneberg-Nord 300.000 Euro. Jury von Anwohnern und Akteuren soll über die Vergabe entscheiden.
Die Nachbarn haben es kaum mitbekommen, so geräuschlos ist Sony Music in Berlin gelandet. Das wird sich ändern: Angst vor Gentrifizierung geht um.
Immer noch werden Freiwillige gesucht, die in Schöneberg-Nord einen Monat lang ihr Auto stehenlassen. Dabei gibt es Mobilitätsgutscheine.
Die Suche nach ruhigen Straßen in Berlin führte erst nach Neu-Tempelhof. Dann zu Manfred Suttingers Buch über seine Kindheit dort.
In Zeiten von Corona dürfen Wirte und Ladeninhaber in Friedrichshain-Kreuzberg bald ihre Tische auf öffentliches Straßenland stellen.
Die Gewobag hat in der Potsdamer Straße einen Gewerbemietvertrag mit einem Waffenhändler abgeschlossen. Jetzt hangelt es Proteste.
Die radfreundliche Umgestaltung des Tempelhofer Damms zieht sich in die Länge. AktivistInnen fordern Pop-up-Bikelanes.
Freiwillige vor: In Schöneberg sollen 60 Menschen einen Monat lang auf ihr Auto verzichten; dafür gibt’s Mobiltätsgutscheine.
In einem Berliner Park wird ein alter Baum gefällt. Gießen hätte seinen Tod verhindern können.
Schmuddelkind, schick – die Potsdamer Straße ist beides. Auch Sony Music richtet sich nun hier ein, „Im Wirtschaftswunder“ heißt das Bauprojekt.
Das Bezirksamt reicht Räumungsklage gegen das autonome Jugendzentrum Potse ein. Der Stadtrat hofft aber weiterhin auf eine Lösung.
An der Urania tobt ein Konflikt zwischen Natur und Kunst, Tempelhof-Schöneberg und Frankreich. Das Leben von acht Bäumen steht auf dem Spiel.
Die Schließung des Flughafen Tempelhof machte vor 10 Jahren den Weg frei für eine große innerstädtische Freifläche. Wird sie unbebaut bleiben?
Begegnungszonen sind das wohl umstrittenste Experiment der Berliner Verkehrspolitik. In der Bergmannstraße wird die Kritik mit massiver Bürgerbeteiligung gekontert.
Fahrrad-AktivistInnen demonstrieren am Samstag für mehr Verkehrssicherheit auf dem Tempelhofer Damm – und fordern mehr Tempo vom Bezirksamt.