Viele Insektenarten sind weiterhin gefährdet, besonders jene, die im oder am Wasser leben. Doch für einige Arten gibt es auch gute Nachrichten.
Kirsten Traynor hat sich ihr halbes Leben mit allem beschäftigt, was das Berufsfeld Biene zu bieten hat. Jetzt kommt die New Yorkerin nach Celle.
Per Geruch können Bienen wohl Menschen erkennen, die mit Coronaviren infiziert sind. Wissenschaftler:innen und ein Start-up wollen das nutzbar machen.
Der Bayer-Konzern hat den Kampf um die Aufhebung eines EU-Verbots seiner umstrittenen Pestizide verloren. Ihr Einsatz in der EU bleibt beschränkt.
An vielen Orten Deutschlands zeigen sich bereits die Folgen des Klimawandels. taz-Leser*innen berichten, wie es bei ihnen vor Ort aussieht.
Sandra Müller erforscht die Klangbilder von Biotopen. Sie erklärt, wie Veränderungen in der Umwelt durch Tonaufzeichnungen erkennbar sind.
Die Koalition will auf einigen Äckern den Pestizideinsatz einschränken. Doch es gibt viele Ausnahmen. Das Parlament könnte den Beschluss verwässern.
Was kann man für Schmetterlinge, Wildbienen und Co tun? Eine neue Publikation gibt Tipps – vom eigenen Garten bis hin zur Einmischung in die Politik.
Gegen Lichtverschmutzung, für größere Flächen ohne Pestizide: Das Umweltministerium legt einen Entwurf für ein Gesetz gegen das Insektensterben vor.
Neue Forschungsergebnisse zeigen einen starken Rückgang wilder Bienen in Nordamerika. Das hat schwerwiegende Folgen für die Agrar-Produktion.
Eine Metastudie bestätigt den globalen Rückgang bei landlebenden Insekten. Verblüffend aber ist ein Zuwachs von Wasserinsekten.
Storchenexperte Bernd Ludwig übers Liebesleben von Meister Adebar und die Gründe, warum die Brandenburger Storchenpopulation immer kleiner wird.
In England gibt es immer weniger der leuchtenden Käfer. Auch in Deutschland ist der Schwund hoch. Schuld sind vor allem Pestizide.
Schulze, Klöckner, Bauern- und Umweltverbände berieten über das umstrittene Thema Landwirtschaft. Es gab Beschwichtigungen, Konkretes nicht.
Mit dem Umbau der Lesumwiesen sollen Umweltschäden kompensiert werden, deren Ursache 20 Jahre zurück liegt. Die Idee finden nicht alle gut.
Um die Insekten zu retten, fordert Viola Clausnitzer eine Kehrtwende in der Landwirtschaft. Kleinere Betriebe sollen gefördert werden.
Vögel zählen in Zeiten des Klimawandels: Der Nabu ruft zum Zensus unserer gefiederten FreundInnen auf. Hier in der Stadt geht es ihnen noch recht gut.
Mehr Vielfalt auf den Äckern und weniger Pestizide: Mit diesem Plan wollen mehr als 70 ForscherInnen die Insekten retten.
Was ist die Hauptursache für das Insektensterben? Eine Landwirtschaft, die von Chemie- und Saatgutkonzernen dominiert wird.
Eine Studie auf besonders guter Datengrundlage zeigt, dass Zahl und Artenvielfalt sinken. Die Bundesregierung streitet über Ökoauflagen für Pestizide.