Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ vereint Lokalkolorit mit Sound aus aller Welt. Diskutiert wurde auch, unter anderem über kulturelle Reizthemen.
Auch das Festival „Pop-Kultur“ muss coronabedingt rein virtuell mit digitalen Arbeiten überzeugen. Wirkungsvolle Bilder gibt es, nur die Klicks fehlen.
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
International, divers und immer gut gemeint: Das Musikfestival Pop-Kultur 2019 will Maßstäbe setzen – und damit auf die ganze Welt ausstrahlen.
Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum?
Alles sollen eingebunden, eingeladen sein: Das Pop-Kultur-Festival in diesem Jahr das Thema Inklusion ganz oben auf die Agenda gesetzt.
Das BDS-Bündnis ruft erneut zum Boykott des Pop-Kultur-Festivals auf. Der Grund: Die israelische Botschaft zahlt die Reisekosten zweier Acts.
Sie sind schwer gehypt und werden kontrovers diskutiert: die Young Fathers haben mit „Cocoa Sugar“ ein neues Album veröffentlicht
Das Festival Pop-Kultur in der Kulturbrauerei brachte neue Impulse, Diskurs – und auch einfach den Spaß, den Pop eben bringen soll.
Die antiisraelische Hetzkampagne gegen das Festival „Pop-Kultur“ hat nicht gefruchtet. Stimmung und Darbietungen sind gelungen.
Ihre Songs sind wie ein offenes Tagebuch: Die Hamburger Musikerin Ilgen-Nur kommt zum Berliner Festival „Pop Kultur“.
Nach einem Boykottaufruf fehlen vier Künstler bei einem Berliner Festival. Der Grund: Die israelische Botschaft ist Partner der Veranstaltung.
Off-Kultur-Festival versus popkulturelles Großevent – und eine lernfähige Institution: das Musicboard Berlin. Wenn's in der Politik doch auch so wäre.
Die zweite Ausgabe des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ fand in Neukölln statt. Von den geladenen Künstlerinnen gab es inspirierende Auftritte.