Der „Hot Rodent Man“ gilt als das Sexsymbol des beginnenden Sommers. Wie viel Nagetier in Ihnen steckt, verrät unser Test.
Die Christfluencerin „Jana Highholder“ ist 26 Jahre alt, kommt aus Koblenz und versteht als Ärztin etwas von Nächstenliebe der besonderen Art.
Das Model Stefanie Giesinger ist seit Germanys next Topmodel 2014 bekannt. In ihrem Podcast „G-Spot“ geht es um Feminismus, Sex und Schönheit.
Einer Studie zufolge tragen etwa 80 Prozent der TV-Moderatorinnen bevorzugt Schuhe mit hohem Absatz im Fernsehen. Was macht das mit dem Frauenbild?
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
Schönheitseingriffe sind unter Feminist:innen ein Streitthema: Ist das Spritzen ein Akt der Selbstbestimmung – oder Resultat des Patriarchats?
Unser Autor verurteilt einen Bekannten, weil der sich Botox spritzen lassen hat. Und hadert selbst mit schleichend wachsenden Geheimratsecken.
Immer mehr DJ-Sets werden gestreamt. Die Sets vieler FLINTA-DJs sind oft mode- und körperfixiert. Das ist ok, sollte aber kein Allgemeinanspruch sein.
BH, Tanga und Absatzschuhe geben angeblich ein irre gutes Gefühl von Weiblichkeit. Misstrauisch macht nur, dass Männer solchen Quatsch nicht anziehen.
„Liebe deinen Körper“, heißt es überall. Was die Body-Positivity-Bewegung ursprünglich wollte und wie sie sich weiterdenken ließe, sagt Elisabeth Lechner.
Durch Corona haben viele Menschen zugenommen. Doch selbst wissenschaftlich angehauchte Diäten sind bestenfalls von kurzer Wirkung.
Viele freuen sich dieser Tage auf die Rückkehr der „alten Normalität“. Eine Normalität, die für dicke Menschen oft Diskriminierung bedeutet.
Schönheit ist etwas bewundernswertes. Und trotzdem wird der Schönheit in unserer Gesellschaft ein falscher Platz zugewiesen. Sie müsste weiter unten stehen.
Auch emanzipierten Frauen sind Körpermakel immer noch peinlich. Dass das nicht so sein soll, zeigt eine Ausstellung in Leipzig
Feministinnen rufen auf Instagram zu einer Kampagne gegen Heidi Klums Show auf: #NotHeidisGirl wehrt sich gegen normierte Schönheitsideale.
Wenn man die eigene Endlichkeit spürt, lassen einen viele äußere Zwänge kalt. Einfach nur leben ist auch genug und kann ganz schön sein.