Wähler*innen der Demokraten haben bei den US-Vorwahlen in Michigan „unentschieden“ angekreuzt. Damit entschieden sie indirekt gegen sich selbst.
100.000 Demokrat*innen nutzen die demokratischen Vorwahlen im US-Bundesstaat für einen Protest gegen die Israel-Unterstützung der Biden-Regierung.
Joe Biden und Donald Trump haben die Vorwahlen ihrer Parteien in Michigan erwartungsgemäß klar gewonnen. Doch ihre Siege sind nicht ungetrübt.
Trump spricht weiter von „massivem Wahlbetrug“ und wehrt sich gegen seine Niederlage. Doch in Michigan haben ihn jetzt selbst seine Parteifreunde abblitzen lassen.
US-Ermittler haben 13 Männer festgenommen, die mutmaßlich die Entführung der Gouverneurin Gretchen Whitmer geplant haben – und einen Bürgerkrieg.
Bewaffnete Gegner der Corona-Maßnahmen laufen im Bundesstaat Michigan auf. Sie bedrohen die demokratische Gouverneurin mit dem Tod.
Politische Organisationen in den USA fangen an, Aufgaben des Lokaljournalismus zu übernehmen. Sie haben dafür teils mehr Zeit und Geld.
Eine US-Gemeinde in Michigan verteidigt ihre Wasserquelle gegen den Schweizer Lebensmittelkonzern. Der zahlt nur ein Almosen für die Förderrechte.
Ein Mann sticht einem Polizisten am Flughafen von Flint in den Hals. Dabei soll er „Gott ist groß“ auf Arabisch gerufen haben. Der Angreifer sitzt in Untersuchungshaft.
Ein Gericht hat entschieden: Die Behörden dürfen die von Jill Stein beantragte Zählung nun doch einstellen. In Michigan war der Sieg von Trump besonders knapp.
In drei Staaten soll neu gezählt werden. Donald Trump nennt das von Jill Stein angestrebte Vorhaben „aberwitzig“. Team Clinton macht sich wenig Hoffnung.
Laut einem Zeitungsbericht sind alle US-Bundesstaaten von einem Trinkwasserskandal betroffen. Michigans Gouverneur wurde dazu im Kongress angehört.
Dreimal Trump, einmal Cruz, einmal Clinton, einmal Sanders: In Idaho und Hawaii haben die Republikaner gewählt, in Michigan und Mississipi beide Parteien.