Viele Protagonistinnen des Dadaismus sind heute vergessen. „der die Dada. Unordnung der Geschlechter“ im Arp Museum Remagen stellt sie vor.
Was ist von Dada übrig? Eine kleine Gruppenausstellung im Kunstverein Wolfsburg interessiert sich für Spuren im Digitalen.
Otto Waalkes erhält den Niedersächsischen Staatspreis. Trotzdem bleibt er ein unzähmbarer Anarchist.
Die Moderne war ein Ideengestöber voller Beginnergefühl. Robert Misik versucht, diesen Veränderungshunger zu reanimieren. Ein Vorabdruck.
Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
Der Schauspieler Mateng Pollkläsener hat Polyneuropathie. Er weigert sich aber, darunter zu leiden. Am Sonntag gibt er ihr auf der Bühne Saures.
Von der Novemberrevolution bis heute, oder: Ohne Abweichung keine Freiheit. Warum sich die Kultur der Politik niemals unterordnen sollte.
Nach 25 Jahren Subkultur hat der Realdadaist Pastor Leumund sein erstes Album fertig. Es ist nichts weniger als die Platte zum Nerv der Zeit.
Am Hackenschen Markt in Berlin demonstrieren an die hundert Menschen für Buchstabenfolgen. Und Zahlen. Was ist denn das für ein Theater?
Die Berlinische Galerie zeigt mit „Dada Afrika“ die produktive Auseinandersetzung von Dada mit Artefakten außereuropäischer Kulturen.
Künstlerisches Fernweh: Die „Dada Afrika“-Schau in der Berlinischen Galerie befasst sich mit der alten Sehnsucht nach einem Woanders.
Sie war die einzige Frau der Berliner Dada-Bewegung und Pionierin der Fotomontage. Auch Geschlechterkritik gehört zu ihren Markenzeichen.
Vor hundert Jahren hatte die Moderne ihren Urknall. Zum Jubiläum hat man sich in Zürich viel Mühe gegeben und präsentiert spielerisch Zeitkritik.
Arthur Cravan galt als Blender, auch weil er den besten Schwergewichtler seiner Zeit herausforderte. Dabei boxte der Dichter mit Erfolg.
Mit Kunstbetrieb und Bourgeoisie wollten die Dadaisten nichts zu tun haben. Ihre Werke sind bei Sammlern umso begehrter.
Stop Making Sense: Wieviel Dada steckt in „My Baby Baby Balla Balla“? Über Einflüsse und Fortleben des (Un)Sinns in der Popkultur.
Melissa Logan brach ihr Studium ab, um in einer Bar ein Kunstprojekt zu starten. Später gründete sie eine Universität und erfand die High-Heel-Gitarre.
Lesen und an Männer und Frauen weitergeben: Warum die Dada-Damen in der Kunstgeschichtsschreibung vergessen wurden.
Einer der meistgecoverten Songs des Pop: Wie der Song „Da Da Da“ um die Welt geht, der die niedersächsische Band Trio berühmt machte.