Unter anderem wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung waren am Donnerstag 900 Beamte im Einsatz. Der Schwerpunkt lag auf Köln.
Was tun, wenn die üblichen Kneipenzocker aus Angst vor Corona nicht mehr in ihren Spielrunden sitzen? Auf den Sonnenaufgang warten?
Nicht nur der Fall Woelki macht dem Bistum zu schaffen. Missbrauchsopfer sind empört darüber, dass sie weniger Unterstützung erfahren als ein spielsüchtiger Priester.
Ein Studie zeigt, dass viele Spielautomaten in Deutschland illegal sind – zuungunsten der Spieler:innen. Denn diese Automaten verfügen oft über keinerlei Schutz.
Spielhallenaufsichten sollen auf die Kund*innen achten und Spielsucht früh erkennen. Doch was, wenn das Servicepersonal selbst süchtig ist?
Im Juli tritt der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft. Doch statt Hilfe für Spielsüchtige ist er ein fauler Kompromiss, sagen Expert:innen.
In Johannes Groschupfs mitreißendem „Berlin Heat“ gibt es viel von allem. Spielsucht, Drogen und ein entführter AfD-Politiker stehen im Mittelpunkt.
Das Hamburger Landgericht verurteilt eine Polizistin, die einem Betrüger polizeiliche Auskünfte verkaufte, zu einer Bewährungsstrafe.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Leonard, 7 Jahre.
Der Wettanbieter Tipico verstößt gegen das Gesetz, weil an der Außenfassade einer Filiale ein Geldautomat hängt. Den will Tipico nun loswerden.
Im Stadtteil Wilhelmsburg hängt ein Geldautomat direkt neben dem Eingang zu einem Wettbüro. Das ist verboten. Die Glücksspielaufsicht will den Fall prüfen.
Die Bundesländer wollen Online-Glücksspiele regulieren. Was illegal ist, wird legal. Wirklich reich wird jedoch nur, wer diese Spielregeln beachtet.
Wettbüros dominieren manchen Straßenzug in Berlin. Seit Jahren können sie sich wegen einer ungeklärten Gesetzeslage frei verbreiten.
In Marzahn treffen sich die Gamer des 1. Berliner eSport Club. Die Gruppe sei auch eine Form der sozialen Kontrolle, sagt Vereinsgründer Felix Kluck.
In der Arbeiterstadt Salzgitter reihen sich die Spielhallen aneinander. Ahmed kennt sie alle. Er hat an den Automaten beinahe alles verloren.
Als ihr Vater spielsüchtig wurde, hat sie den Kontakt zu ihm abgebrochen. Heute hat die Tochter mit dem Thema abgeschlossen – fast jedenfalls. Ein Protokoll.
Das Bundesverfassungsgericht lehnt Klagen gegen Beschränkungen für Spielhallen ab. Wegen der Gefahren der Spielsucht seien sie verhältnismäßig.
Spielhallen gelten als Zeichen des Niedergangs. In Berlin dominieren sie ganze Viertel. Das soll sich ändern, drei von vier Casinos sollen verschwinden.
Sportler und Sportveranstalter biedern sich immer mehr an Wettanbieter an, weil die potente Geldgeber sind. Für Sportfans ist diese Nähe gefährlich.