In Südkorea wächst die gesellschaftliche Ungleichheit. Dem konservativen Präsidenten Yoon Suk Yeol könnte das bei der Wahl schwer schaden.
Werden weniger Kinder geboren, ist das ein Zeichen von Wohlstand und Gleichberechtigung. In der Folge wird aber die globale Wirtschaft schrumpfen.
Weltweit und in Deutschland ist die Zahl der Teenagergeburten stark gesunken. Durchschnittlich sind es 6 Kinder je 1.000 junge Frauen in Deutschland.
Chinas Geburtenrate gehört bereits zur niedrigsten der Welt. Es sind insbesondere Frauen, die das Interesse an Elternschaft verloren haben.
Viele hatten auf einen durch die Coronapandemie ausgelösten Babyboom spekuliert. Doch neue Zahlen zeigen, dass es anders kam.
Mit der Klimakrise feiert die gute alte Kinderfeindlichkeit ein Comeback. Das wird gerne als Feminismus verkauft – ist es aber natürlich nicht.
Der Bericht der Vereinten Nationen offenbart einen fatalen Kreislauf. Familienplanung und Armut bedingen einander – in beide Richtungen.
Die Demographin Eva Kibele vom Landesamt für Statistik erläutert, warum so viele Kita-Plätze fehlen und wieso niemand mit einer steigenden Geburtenrate rechnete.
Staatssekretär Boris Velter (SPD) über die Gesundheitspolitik in der wachsenden Stadt, über fehlende Kreißsäle und Hebammen – und Investitionen.
Über Häschen-Videos und islamische Aufklärung. Die polnische PiS-Regierung und Erdoğans AKP machen Sexpolitik.
Im bayerischen Bad Tölz soll Mitte 2017 die einzige Entbindungsstation geschlossen werden. Dagegen regt sich Widerstand in einer Online-Petition.
Die Geburtenrate steigt vor allem bei Frauen mit ausländischem Pass. Das ist eine Botschaft an das Schulwesen.
Die Geburtenrate pro Frau ist in Deutschland auf dem Höchststand. Geholfen haben die Frauen mit nicht deutscher Staatsanghörigkeit.
In Italien werden zu wenige Kinder geboren. Die Regierung will das ändern, macht aber alles falsch. Eine Analyse aus werbepsychologischer Sicht.
Das Bundesfamilienministerium stellt Wissenschaftler am liebsten befristet ein. Dabei will die Bundesregierung weg von den Zeitverträgen.
Die Weltbevölkung wächst schneller als gedacht: 2050 sollen es fast zehn Milliarden sein. Deutschland hingegen schrumpft weiter.