Der französische Fotograf Bruno Serralongue besuchte die Menschen, die im „Dschungel von Calais“ ausharrten. Daraus ist ein Buch entstanden.
Mahmoud will nach England, wie all die anderen aus Irak, Sudan und Eritrea. Doch vorerst hängen sie fest – auf der französischen Seite des Kanals.
Frontex-Überwachung, Druck auf London, Jagd auf Flüchtlinge: Wie Frankreich auf das tödliche Drama im Ärmelkanal reagiert.
Nach dem Tod von 27 Migranten im Ärmelkanal sind EU-Vertreter zu einem Krisengipfel zusammengekommen. Sie wollen wirksamer gegen Schleuser vorgehen.
Seit Dienstagabend wurden über 400 Menschen aus Seenot gerettet, ein Mann ertrank. Im Winter wird die Route über den Meeresarm noch gefährlicher.
In einer dramatischen Aktion sind den zweiten Tag in Folge Dutzende Menschen aus Seenot gerettet worden. Sie waren auf dem Weg nach Großbritannien.
Im Oktober 2016 wurde der „Dschungel“ von Calais geräumt. Immer noch hoffen Tausende Geflüchtete auf eine Passage nach England.
Eine Klimaaktivistin hilft in einem Geflüchtetenlager in Calais. Sie meint: Dort kann man sehen, wie Rassismus und Klimakrise zusammenhängen.
Erst Corona, dann Brexit – jetzt ist die britische Grenze dicht. Unser fünftägiger Roadtrip mit einem Mann, dem die EU nichts gebracht hat.
Zu Tausenden kommen Flüchtlinge in kleinen Booten aus Frankreich nach Großbritannien. An Englands Südküste machen jetzt rechte Aktivisten mobil.
Migrant*innen und Flüchtlinge kommen zunehmend per Schlauchboot aus Frankreich nach Großbritannien. Dieses Jahr waren es bereits über 4.000.
Die Pandemie erschwert die ohnehin harten Bedingungen in den Flüchtlingscamps in Calais. Infektionen gibt es zum Glück bislang kaum.
Frankreichs Behörden müssen einem afghanischen Kind Schmerzensgeld zahlen. Sie hatten ihn unbetreut in einem Flüchtlingscamp gelassen.
In Calais warten Migranten auf die Chance, nach Großbritannien zu kommen. Nun riskieren einige ihr Leben und setzen in Schlauchbooten über.
Immer wieder versuchen Migranten, den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien zu überqueren. Mehrere Dutzend wurden über Weihnachten gerettet.
In Belgien wurde eine Zweijährige bei der Verfolgung eines Kleinbuses mit 29 Kurden tödlich getroffen. Die Geflüchteten wollten offenbar nach Calais.
Die nordfranzösische Stadt ist arm, unansehnlich und bekannt als Dauer- Kulisse eines Flüchtlingsdramas. Doch sie hat auch andere Facetten.
Was werden die künftigen Generationen wohl über unsere heutige Flüchtlingspolitik sagen? Ein Blick nach Calais – aus der Zukunft.
In der französischen Hafenstadt Calais sind bei Auseinandersetzungen mehrere Geflüchtete schwer verletzt worden.