Berlins landeseigene Wohnungsfirmen begründen Mieterhöhungen in Einzelfällen auch mit Vergleichswohnungen. Aktuell ist das bei der WBM passiert.
Der neue Mietspiegel zeigt: Die Mieten steigen unaufhörlich. Deutsche Wohnen & Co enteignen veröffentlicht Rechner gegen Abzocke und trommelt für Mietendemo.
Als erster Immobilienkonzern umgeht Covivio den Mietspiegel. Um Mieterhöhungen in Spandau zu rechtfertigen, verweist der Konzern auf Mieten in Mitte.
Indexmietverträge sind an die Inflation geknüpft. Die Linkspartei will die Verträge deshalb verbieten, Wohneigentümer wollen das verhindern.
Hamburgs Mieten haben laut der offiziellen Erhebung kräftig zugelegt. Bremen führt dieses Instrument neu ein und verhandelt über die Ausgestaltung.
Berlin hat einen neuen Mietspiegel. Vermieterverbände erkennen ihn formal nicht an. Der Mieterverein befürchtet nun Klagen und Mieterhöhungen.
Der Senat will für das Ende des Mietendeckels gewappnet sein. Angestrebt wird ein neuer Mietspiegel und langfristig ein Wohnungskataster.
Für Hamburgs Osten wäre eine soziale Erhaltungsverordnung dringend geboten. Die Politik tut, als ließe sich nichts tun gegen Mieter*innen-Verdrängung.
Insgesamt hat sich der Anstieg der Mieten verlangsamt. Gute Wohnlagen sind überdurchschnittlich teurer geworden. Weniger Sozialwohnungen als Bedarf.
Es ist unverständlich, warum die Deutsche Wohnen beim Mietspiegel derart auf Konfrontationskurs geht. Die Firma braucht mehr Kompromissbereitschaft.
Der Mietenanstieg fällt niedriger aus als befürchtet. Senatorin Lompscher sieht den Erfolg politischer Maßnahmen, gibt aber keine Entwarnung.
Diese Woche wird es in Berlin wahrscheinlich wärmer und viele Menschen werden hungern und dürsten – ganz freiwillig.
Beim Mietspiegel ist man sich am Landgericht uneins. Verschiedene Kammern kommen zu unterschiedlichen Urteilen. Ein Wochenkommentar.
Nach vielen Klagen hat der Konzern erstmals Erfolg. Laut dem Landgericht stellt der Mietspiegel keine geeignete Schätzgrundlage dar.
Vorwurf „Liebhaberei“: Wer in der bayerischen Landeshauptstadt billig vermietet, bekommt Probleme mit dem Finanzamt.
Der neue Hamburger Mietenspiegel weist unverändert enorme Mietssteigerungen nach. Senat will Wohnungen bauen, Mietervereine fürchten Verdrängung.
Viele Eigentümer erhöhen derzeit die Mieten, gestützt auf den im Mai veröffentlichten Mietspiegel – meist allerdings zu Unrecht, kritisiert der Mieterverein.
Eine neue Studie besagt: Immer mehr Menschen haben Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Engpässe gibt es auch auf dem Land.
Laut dem neuen Mietspiegel sind vor allem kleine und große Altbauten teurer geworden. Ihre Bewohner müssen mit einer Mieterhöhung rechnen.