Dem DAAD-Präsidenten Joybrato Mukherjee machen die geplanten Mittelkürzungen Sorgen. Er fordert mehr Geld für den internationalen Hochschulaustausch.
Die Gruppenschau „Reflecting Migration“ in der Bülowstraße 90 zeichnet ein differenziertes Bild der städtischen Einwanderungsgeschichte.
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
Bevor das Studium losgeht, entstehen für die künftigen Studierenden schon hohe Kosten. Das schreckt Jugendliche aus finanzschwachen Familien oft ab.
Statt Künstler*innen bloße Nothilfe zu gewähren, bekommen in Bremen bald bis zu 400 von ihnen ein Stipendium. Das Geld kommt aus dem Bremen-Fonds.
Der Kunstfonds Bonn vergab das „Stipendium für bildende Künstler*innen mit Kindern unter 7 Jahren“ an mehr Männer als Frauen.
Das Evangelische Studienwerk distanziert sich von der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. Warum erst jetzt, Friederike Faß?
Ein Stipendium soll Bremer Studentinnen in Betreuungs- und Pflegeverantwortung entlasten. Es profitieren aber nur jene davon, die kein Bafög erhalten.
Nach dem Putschversuch in der Türkei wurden über 6.000 Wissenschaftler entlassen. Einige konnten das Land verlassen. Rückkehr ist nicht in Sicht.
Um alleinerziehende oder pflegende Studentinnen zu entlasten, hat der Deutsche Akademikerinnenbund Bremen ein Stipendium ausgeschrieben.
Hamburgs Stadtschreiberin Doris Konradi wird an drei Orten arbeiten: dem Bergedorfer Schloss, dem Ohnsorg-Theater und der Kulturwerkstatt in Harburg.
Seit 2014 fördert das Avicenna-Studienwerk hochbegabte muslimische Studierende. Es geht um Vielfalt – aber nicht um Gesinnung.
Die Grünen wollen Fördergelder an bedürftige Studierende umverteilen: Das Programm werde kaum nachgefragt und helfe nicht.
Nur 27 Prozent der Stipendiaten der Begabtenförderwerke sind Bildungsaufsteiger. Beim Deutschlandstipendium sieht's besser aus.
Stipendiaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September mehr Geld. Dieses Wahlgeschenk ist so unsinnig wie das Betreuungsgeld.
Stipendidaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September doppelt so viel Büchergeld wie bisher. Einige von ihnen kritisieren das Geschenk.
In sozialen Netzwerken will Israel jung und frisch erscheinen. Dafür sorgen sollen Studenten, die böse Kommentare bekämpfen. Belohnung: ein Stipendium.
Stipendien nutzen denen, die sie am wenigsten brauchen. Dabei wäre gerechte Elitenförderung durchaus möglich – mit dem Bafög.
Unternehmen und Private dürfen Unis bei der Auswahl der Stipendiaten reinreden. Dabei gewinnen jene, die am meisten haben: die Kinder von Bildungsbürgern.