Vivantes setzt den Tarifvertrag zur Entlastung der Pflegekräfte nur zögerlich um, klagt Verdi. Bei der Charité klappt es schon etwas besser.
Der Impfstart in Apotheken verzögert sich, die PCR-Testkapazitäten sind am Limit. Die kritische Infrastruktur hat noch Reserven.
Im zweiten Coronajahr ist von der seit Beginn der Pandemie so beschworenen Solidargemeinschaft nicht viel übrig. Drei Lehren aus 2021.
In Notaufnahmen der landeseigenen Vivantes-Krankenhäuser herrscht permanenter Ausnahmezustand, beklagt ein Brandbrief. Die Missstände lägen im System.
Angestellte in Töchterfirmen des landeseigenen Berliner Klinikkonzerns erhalten mehr Geld. Allerdings werden nicht alle gleich behandelt.
Nach den Pflegekräften von Charité und Vivantes erringen auch die Beschäftigten der Vivantes-Tochtergesellschaften Verbesserungen. Der Streik ist vorbei.
Verdi und Vivantes haben sich auf ein Eckpunktepapier für einen Entlastungsvertrag geeinigt. Nun geht es um die Tochterunternehmen.
Wenn sich Vivantes nicht bewegt, könnten Pflegekräfte zur Charité abwandern, warnt Meike Jäger von Verdi Berlin. Jetzt wird weiterverhandelt.
Die Streikenden von Charité und Vivantes sind zu Gast in der Volksbühne. Sie berichten von den tödlichen Folgen profitorientierter Krankenhäuser.
Die Pflegekräfte streiken schon für bessere Arbeit, jetzt fordern auch Lehrkräfte einen „Tarifvertrag Gesundheitsschutz“. Warnstreik am Mittwoch.
Verdi erwartet in dieser Woche Ergebnisse in Verhandlungen mit Vivantes. Personaluntergrenzen bleiben eine Streitfall.
Seit mehr als drei Wochen streiken Beschäftigte von Charité und Vivantes-Kliniken. Jetzt scheint Bewegung in die Verhandlungen zu kommen.
Während die Verhandlungen mit Vivantes nicht vorankommen, scheint eine Lösung mit der Charité greifbar. Die Streiks gehen erst mal weiter.
Seit Jahren klagen Pfleger überall im Land über zu hohe Arbeitsbelastung. Geändert hat sich nur wenig. Was könnte sich nach der Wahl ändern?
Der Streik der Klinikbeschäftigten läuft auf Hochtouren: Etwa jedes siebte Krankenhausbett von Charité und Vivantes wird bestreikt.
Die Beschäftigten der landeseigenen Berliner Krankenhausbetriebe treten in den unbefristeten Streik. Und ihr Druck hat schon Wirkung gezeigt.
Am Donnerstag beginnt der Erzwingungsstreik der Berliner Krankenhausbeschäftigten. Sie wollen ihre Ziele in den nächsten zwei Wochen durchsetzen.
Öffentliche Unternehmen kämpfen in Berlin heute mit denselben Mitteln wie private Firmen, so die Anwälte Daniel Weidmann und Benedikt Rüdesheim.
Die überlasteten Beschäftigten der landeseigenen Kliniken in Berlin kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen. Die Missstände sitzen tief im System.
Die streikenden Pflegekräfte in Berlins landeseigenen Krankenhäusern stoßen auf Repression. Die Politik sieht zu.