Zehntausende Georgier gehen gegen das „Ausländische Agenten“-Gesetz auf die Straße. Kids raven zu Sirenen. Der Protest hat vorerst Erfolg.
Die umkämpfte Stadt im Osten ist zum größten Teil von russischen Truppen besetzt. Die Ukraine und Moldau sind offiziell EU-Beitrittskandidaten.
Vor dem EU-Gipfel fordert der nordmazedonische Politologe Zoran Nechev von der EU Glaubwürdigkeit gegenüber dem Balkan – auch um der Ukraine willen.
Die EU-Außenminister ringen mit der Erweiterung in Richtung Westbalkan und Ukraine. Der Außenbeauftragte äußert sich zudem zur Weizenexport-Blockade.
Was halten Ukrainer*innen von einem EU-Kandidatenstatus ihres Landes? Sechs Stimmen aus Kiew, Charkiw und Luzk.
Die Verleihung des Beitrittsstatus hat für Kiew erst einmal noch keine Konsequenzen – dafür wächst in Ländern wie Georgien der Frust.
Laut einem Medienbericht will der Bundeskanzler noch vor dem G7-Gipfel Ende Juni reisen. Präsident Selenskyi wirbt für den EU-Beitritt der Ukraine.
Dimitar Kovačevski ist nur knapp zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Er muss nun die Energiekrise überwinden – und Bulgarien besänftigen.
Sehr erfolgreich ist die EU in Sachen Östliche Partnerschaft bislang nicht gewesen. Gerade jetzt wäre eine engere Anbindung bitter nötig.
Der Gipfel in Slowenien ist ohne konkrete Zusagen für den Westbalkan zu Ende gegangen. Nur Uneinigkeit über den Erweiterungsprozess wurde sichtbar.
Mit Kanzlerin Merkel verliert der Westbalkan eine wichtige Unterstützerin. Der EU-Beitritt muss für diese Länder als Perspektive erhalten werden.
Moldaus pro-europäische Präsidentin hat die Wahlen gewonnen. Nun muss sie das korruptionsgebeutelte Land reformieren.
Bulgarien blockiert den Nachbarn Nordmazedonien auf dem Weg in die EU. Dabei geht es um die mazedonische Minderheit in Bulgarien.
Kroatien übernimmt nun die EU-Ratspräsidentschaft. Das Land hat sich längst von den europäischen Werten entfernt. Ob neue Impulse kommen?
Die Uneinigkeit der Mitgliedstaaten über die EU-Osterweiterung löst in Nordmazedonien eine politische Krise aus. Der Regierungschef plädiert für Neuwahlen.
Mehrere Länder blockieren die geplanten Beitrittsverhandlungen zur EU-Osterweiterung. Auch beim Budget gibt es Meinungsunterschiede.
Dass die Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien noch immer nicht gestartet sind, ist kein gutes Signal für die beiden Länder.
Ein klares Votum für die EU und gegen Serbien und Russland: Der montenegrinische Präsident Djukanovic hat erneut die Wahl gewonnen.
Brüssel und Berlin scheinen immer noch zu glauben, dass Serbien ein Stabilitätsfaktor für die Region ist. Das Gegenteil trifft zu.