Der Fund zweier Sprengsätze mit Hakenkreuz in Thüringen beunruhigt Politik und Behörden. Wer steckt hinter dem Brand nahe einer Flüchtlingsunterkunft?
Fast zwei Jahre nach der Explosion im Libanon haben Familien gegen Ex-Minister geklagt. An das politische und juristische System glauben nicht alle.
Ein CDU-Kommunalwahlkandidat soll einen rechtsextremen Anschlag geplant haben. Die Opposition kritisiert die Informationspolitik.
Das Bundesinnenministerium kann nicht viel zu Waffen- und Sprengstofffunden sagen. Über politische Hintergründe weiß es angeblich sogar noch weniger.
Nach der Detonation in Libanons Hauptstadt Beirut lässt sich der Weg von 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat zunehmend nachvollziehen. Risiken waren bekannt.
Nach dem verheerenden Unglück in der libanesischen Hauptstadt hat das Auswärtige Amt einen Krisenstab einberufen. Eine THW-Gruppe reist nach Beirut.
Ammoniumnitrat dient weltweit vor allem als Grundstoff für Dünger. In der Vergangenheit kam die Chemikalie auch bei Anschlägen zum Einsatz.
Der Ex-KSK-Soldat André S. muss 120 Tagessätze zahlen. Das Amtsgericht Böblingen verurteile ihn wegen illegalen Besitzes von Sprengkörpern.
In Uhlstädt-Kirchhasel wurden gefährliche Chemikalien gefunden. CDU und AfD reden von „Linksterrorismus“ – doch vor Ort bietet sich ein anderes Bild.
Vor einer Woche stellte die Polizei in Saalfeld-Rudolstadt Sprengstoff sicher. War ein Anschlag geplant? AfD und CDU sprechen von „Linksterrorismus“.
Die Berliner Justiz hat Haftbefehl gegen einen mutmaßlichen Kontaktmann des Attentäters vom Breitscheidplatz erlassen: wegen Sozialbetruges.
Im vergangenen Jahr gab es 141 Fälle von mutmaßlicher Brandstiftung auf Unterkünfte von Geflüchteten.
In Dresden ist eine Sprengsatz-Attrappe gefunden worden. Ein privater Sicherheitsdienst hatte den Gegenstand an der Marienbrücke entdeckt.
Der ukrainische Geheimdienst hat einen rechtsextremen Franzosen festgenommen, der mehrere Anschläge in Frankreich während der EM plante.
TATP heißt der Sprengstoff, der oftmals von Terroristen bei Anschlägen verwendet wird. Die notwendigen Grundstoffe gibt es im Supermarkt.
Mit Sprengstoff zerstören Fischer die Unterwasserwelt, doch ein Problem sind auch die mafiösen Strukturen. Der Staat geht jetzt dagegen vor.
Bei schweren Detonationen in Tianjin sind mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Noch ist die genaue Ursache unklar.
Eine Testreihe der Sicherheitskontrollen auf US-Flughäfen bringt ein vernichtendes Ergebnis. Nur in 3 von 70 Fällen wird Gefahrengut entdeckt.
Das FBI soll laut Human Rights Watch Muslime zu Terrorplänen angestiftet haben. Zielpersonen wurden Sprengstofflieferungen für Anschläge versprochen.